Im Jahr 2024 wurden in Deutschland nur noch wenige Tausend Asyl- und Flüchtlingsanerkennungen widerrufen – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren.
Donald Trump ist dabei, die neokonservative Interventionspolitik zurückzudrehen, meint Frank-Christian Hansel in seinem Kommentar für FREILICH. Damit biete der US-Präsident Europa auch die Chance auf sicherheitspolitische Autonomie.
Eine neue Studie zeigt, dass Asylbewerber der niederländischen Wirtschaft über Generationen hinweg hohe Kosten verursachen. Dabei gibt es Unterschiede zwischen den Einwanderergruppen.
Werden die Syrer, die bis zuletzt nach Europa gekommen sind, nach dem Sturz Assads in ihre Heimat zurückkehren? Der Politikberater Robert Willacker glaubt nicht daran. Es werde nichts passieren, meint er in seinem Kommentar für FREILICH.
Gegen einen Iraker, der sich als Jugendlicher der Terrororganisation IS angeschlossen haben soll, hat die Bundesanwaltschaft Anklage erhoben. Der Mann sitzt seit Juli in Untersuchungshaft.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die Abschiebung eines 2016 als Flüchtling anerkannten und später wegen schwerer Straftaten verurteilten islamistischen Gefährders in den Irak als rechtmäßig bestätigt.
In einer Antwort auf eine Anfrage zur Clankriminalität verharmlost die Bundesregierung das wachsende Problem neuer Clanstrukturen und ignoriert konkrete Sicherheitsbedenken.
Ein kurdischer Al-Kaida-Anhänger darf in der Schweiz bleiben: Das Bundesverwaltungsgericht hat die Aufhebung seiner vorläufigen Aufnahme rückgängig gemacht.
Thüringen erlebt einen Einbürgerungsrekord: Mehr als 2.380 neue Staatsbürger werden erwartet. Die AfD sieht das kritisch.
Eine aktuelle BBC-Recherche zeigt, dass Essen als zentrale Drehscheibe für illegale Migranten dient, die nach Großbritannien weiterreisen wollen. Nun ermittelt die Polizei.