Die Grünen sind in der Vergangenheit immer wieder durch unsinnige Forderungen aufgefallen, die an der Lebenswirklichkeit vieler Menschen vorbeigehen. FREILICH präsentiert eine Auswahl der fünf besten Fälle aus der Deutschland und Österreich.
Die Österreichische Hochschülerschaft zeigt derzeit eine Dokumentation mit dem Titel „Akademische Abgründe – Rechtsextremismus im Hörsaal“. Vor allem aus Leoben kommt Kritik an der Produktion.
In Linz standen kürzlich mehrere Jugendliche im Alter von 16 bis 19 Jahren vor Gericht, weil sie unter anderem in einer Chatgruppe einschlägiges Material ausgetauscht und in ihrem Wohnzimmer eine Moschee eingerichtet haben sollen.
Viele sehen in „Laborfleisch“ das Fleisch der Zukunft, da es unter anderem ökologisch nachhaltig und ohne Tierleid produziert werden könne, so die Argumente. Die Hersteller von „Laborfleisch" preisen es zudem als steriles und gesundheitlich unbedenkliches Produkt an. In vielen Ländern gibt es jedoch Widerstand gegen die Einführung von „Laborfleisch“, so auch in Oberösterreich.
Die FPÖ Oberösterreich hat 25 Fragen zum im Juli beschlossenen „OÖ. Aktionsplan gegen Extremismus“, die dem Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) im Unterausschuss kommende Woche vorgelegt werden.
Unter den Tatverdächtigen sind neun Männer und eine Frau im Alter von 15 bis 23 Jahren.
Bei der Auszählung der Stimmen auf dem Parteitag am vergangenen Wochenende sind die Ergebnisse vertauscht worden.
Ab Juli soll das ehemalige Ibis-Hotel beim Linzer Bahnhof als Asylquartier für bis zu 300 Migranten dienen.
Der dringend tatverdächtige Iraker bricht nach seiner Verhaftung das Schweigen.