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Bankkonto gekündigt: Angriff auf Freilich – und auf uns alle!

Die Steiermärkische Sparkasse kündigt FREILICH das Bankkonto und entzieht damit dem größten freiheitlichen Magazin die notwendige Infrastruktur. Es ist ein Angriff auf Journalismus und Meinungsfreiheit. Wir brauchen jetzt die Unterstützung aller Leser, um aus diesem Rückschlag einen Erfolg zu machen.

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2 Minuten Lesezeit
Bankkonto gekündigt: Angriff auf Freilich – und auf uns alle!

Vor wenigen Wochen veröffentlichten wir bei FREILICH eine investigative Recherche, die exklusive Einblicke in die Verbotsphantasien der Grünen gewährte. Unsere Enthüllungen waren von großer Tragweite und haben vielleicht sogar dazu beigetragen, ein Verbot der größten Oppositionspartei in Deutschland zu verhindern.

Doch was jetzt darauf folgte, hat uns fassungslos gemacht: Unsere Bank, die Steiermärkische Sparkasse, kündigt uns wenige Wochen vor Weihnachten die Geschäftsverbindung mit einer Frist von gerade einmal vier Wochen. Ihr Vorwand? Es gibt keinen – auch auf Nachfrage wird uns kein Grund mitgeteilt. Unser „Verbrechen“ war es offenbar, echten Journalismus abseits des linken Mainstreams zu betreiben.

Was dieser Schlag für uns bedeutet

Dieser Schritt ist mehr als eine unübliche geschäftliche Entscheidung – es gibt offenbar den gezielten Versuch, uns mundtot zu machen. Ohne Bankverbindung stehen wir vor einer organisatorischen Katastrophe: keine Einkünfte, keine Möglichkeit, Rechnungen oder Gehälter zu bezahlen, keine Infrastruktur. Doch eines ist klar: Wir geben nicht auf.

Denn dieser Angriff gilt nicht nur uns, sondern der gesamten konservativ-freiheitlichen Bewegung. In einem Land, in dem die freiheitliche Partei die stimmenstärkste Partei ist, versucht die politische Konkurrenz offenbar mit allen Mitteln, unliebsame Stimmen auszuschalten. Nach den jüngsten Wahlerfolgen der FPÖ und AfD soll offenbar der Druck auf unsere Gesinnungsgemeinschaft erhöht werden.

Wir brauchen Ihre Unterstützung

Trotz dieses Angriffs bleiben wir standhaft. Wir haben bereits bewiesen, wie wichtig professioneller Journalismus ist, der unbequeme Wahrheiten ans Licht bringt. Aber die Herausforderung ist gewaltig: In kürzester Zeit müssen wir einen Ersatz finden, finanzielle Lücken füllen und alle Schritte einleiten, um den Kampf gegen diese willkürlichen Angriffe aufzunehmen.

Deshalb brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung. Helfen Sie uns, diesen Rückschlag in einen Erfolg zu verwandeln. Jetzt ist der Moment, zu handeln:

  • Organisatorische Abwehr: FREILICH muss handlungsfähig bleiben. Helfen Sie uns, die finanzielle Stabilität wiederherzustellen und unsere journalistische Arbeit uneingeschränkt fortzuführen.

  • Juristischer Widerstand: Wir werden alle rechtlichen Möglichkeiten prüfen – sowohl gegen die Bank als auch gegen haltlose Verleumdungen, die in den letzten Wochen verbreitet wurden, etwa auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

  • Gesetzliche Veränderungen vorantreiben: Dieser Angriff zeigt, wie dringend notwendig gesetzliche Reformen sind, um politischen Missbrauch durch Banken zu verhindern. Unser Einfluss wird darauf gerichtet sein, diese Reformen voranzutreiben.

Wie Sie uns helfen können

Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, dass wir uns nicht einschüchtern lassen. Abonnieren und spenden Sie. Jeder Beitrag hilft uns, unseren geraden Weg weiterzugehen und FREILICH zur notwendigen Alternative zum linken Mainstream zu machen. Erzählen Sie Freunden und Kollegen von unserer Arbeit. Helfen Sie uns, eine noch größere Gemeinschaft aufzubauen.

Dies ist ein Angriff auf uns alle, auf die Meinungsfreiheit und auf den demokratischen Diskurs. Zeigen wir allen gemeinsam, dass wir uns nicht einschüchtern lassen. Jetzt erst recht!

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Ihr Team von FREILICH

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