ARD nutzte für Dokumentation auch Informationen der Antifa

Für eine Dokumentation des Politmagazins REPORT MAINZ zum Thema AfD und Burschenschaften hat die ARD auch Informationen von „antifaschistischen Recherchegruppen“ für ihre Recherchen genutzt.

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ARD nutzte für Dokumentation auch Informationen der Antifa
© IMAGO / Rüdiger Wölk

Berlin. – Das ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ hat kürzlich eine 30-minütige Dokumentation über AfD und Burschenschaften veröffentlicht. Darin geht es um zahlreiche AfD-Abgeordnete, die nach ARD-Recherchen Burschenschaften angehören sollen oder selbst Burschenschafter als Mitarbeiter beschäftigen. Brisant ist dabei vor allem, auf welche Quellen sich das Politmagazin bei seinen Recherchen stützt.

Wirft man einen genauen Blick in den Begleittext der Dokumentation, so wird deutlich, dass die Journalisten für ihre Recherchen unter anderem auch auf linksextreme Quellen zurückgegriffen haben. „Überprüft wurden auch Informationen von antifaschistischen Recherchegruppen wie der Autonomen Antifa Freiburg“, heißt es dort. Die Autonome Antifa Freiburg wird im Verfassungsschutzbericht des Landes Baden-Württemberg als linksextremistisch eingestuft.

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