„Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
In einem Interview wettert der Gründer der Schlepper-NGO „Mission Lifeline“ Axel Steier gegen das „weiße Deutschland“.
Dresden. - Mit Axel Steier, Mitbegründer, Vorsitzender und Sprecher der Schlepper-NGO „Mission Lifeline“, hat sich erneut ein prominenter Akteur des Migrationsgeschehens zu den Zielen seiner Arbeit geäußert. Dabei geht es nicht um Solidarität oder Hilfe, sondern um die gezielte und nachhaltige Verdrängung der einheimischen Deutschen. Nach einem Tweet, in dem er Zweifel an der weiteren Durchsetzbarkeit der Liberalisierung des Asylrechts äußerte, solange „Deutschland existiert“. Steier bekräftigte seine Bereitschaft, Flüchtlinge notfalls auch illegal nach Europa zu bringen. Dazu schickte er eine Drohung an die Europäer: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Hetze gegen Deutsche
Dazu sagte Steier offen, dass er die „Enthomogenisierung“ der deutschen Gesellschaft aktiv unterstützt. Gemeint ist damit die so genannte "Ersatzmigration", bei der Einheimische durch massiven Zuzug und unterschiedliche Geburtenraten geplant oder ungeplant als (Staats-)Volk "ausgetauscht" werden. Dabei hofft Steier, dass die „Weißbrote“ gezielt nicht-weiße Partner bevorzugen. Dieser Austausch würde auch die Gewalt von Migranten gegen Einheimische beenden, da es irgendwann einfach keine Deutschen mehr geben werde, so Steier sinngemäß.
Niederlage vor Gericht
„Mission Lifeline“ hatte erst vor zwei Wochen den AfD-Kreisverband Dresden verklagt, als dieser dem Verein in einem Flyer vorgeworfen hatte, auch durch Steuergelder indirekt oder direkt finanziert zu werden. Dies bezeichnete Steiers „Flüchtlingsorganisation“ als Lüge, man erhalte lediglich Spenden. Nach einer ersten Gerichtsentscheidung konnte sich die AfD durchsetzen, am 14. Februar urteilte das Oberlandesgericht.