Corona-Krise: Großer Zulauf bei bundesweiter Rosenkranz-Aktion

Am Mittwoch versammelten sich auf den Aufruf der Initiative „Österreich betet“ im ganzen Land an über 150 Orten zahlreiche Menschen zum gemeinsamen Rosenkranzgebet. Damit soll die Corona-Krise „friedlich gelöst“ werden.
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Corona-Krise: Großer Zulauf bei bundesweiter Rosenkranz-Aktion

(c) oesterreich-betet.at

Am Mittwoch versammelten sich auf den Aufruf der Initiative „Österreich betet“ im ganzen Land an über 150 Orten zahlreiche Menschen zum gemeinsamen Rosenkranzgebet. Damit soll die Corona-Krise „friedlich gelöst“ werden.

Die katholische Laieninitiative „Österreich betet“ ruft jeden Mittwoch um 18 Uhr zum öffentlichen Rosenkranzgebt auf. Auch die Regierenden und Verantwortungsträger unseres Landes sollen in diese Gebete mit eingeschlossen werden. „So soll das Land, das aktuell eine der schwersten Krisen seiner Geschichte erlebt, der Gottesmutter anvertraut werden“, erklären die Organisatoren in einer Aussendung am Donnerstag. Nach Angaben der Initiative nahmen am Mittwoch Tausende Menschen in ganz Österreich daran teil.

Rund 300 Menschen beim gemeinsamen Rosenkranzgebet in Linz (Bild: © oesterreich-betet.at)

„Österreich betet“ hält in der Aussendung weiter fest, dass jeder dazu eingeladen ist, gemeinsam für Zusammenhalt und Versöhnung in unserer Gesellschaft, für Frieden und Freiheit in Österreich zu beten. Das Gebetstreffen soll vor einer Kirche, einer Mariensäule, einer Pestsäule, einem Wegkreuz, einer Kapelle, einem katholischen Ort der Andacht, stattfinden.

Im deutschsprachigen Raum wird bereits an über 550 gemeldeten Orten gebetet, die Initiative erstreckt sich auch übergreifend bereits nach kurzer Zeit über mehrere Länder.

Mehr Informationen zu Versammlungsorten und Zielen finden sich unter: www.oesterreich-betet.at

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