„Ein Prozent“: Jetzt Wahlbeobachter werden und Wahlbetrug verhindern

Mit der Kampagne „Wahlbeobachter werden“ möchte das patriotische Bürgernetzwerk Ein Prozent eine effektive Beobachtung der kommenden Wahlen in Deutschland organisieren.
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„Ein Prozent“: Jetzt Wahlbeobachter werden und Wahlbetrug verhindern

Symbolbild Wahl: Rama [CC BY-SA 2.0 fr], via Wikimedia Commons [Bild zugeschnitten] / Bild „Wahlbeobachter werden“: Ein Prozent / Collage: Die Tagesstimme

Mit der Kampagne „Wahlbeobachter werden“ möchte das patriotische Bürgernetzwerk Ein Prozent eine effektive Beobachtung der kommenden Wahlen in Deutschland organisieren.

Das Jahr 2019 ist in Deutschland ein sogenanntes „Superwahljahr“. Am 26. Mai findet deutschlandweit die EU-Wahl statt und darüber hinaus gibt es in Bremen die Bürgerschaftswahl und in mehreren Bundesländern Landtagswahlen. Das patriotische Bürgernetzwerk Ein Prozent hat sich die Überwachung dieser Wahlen zur zentralen Aufgabe gemacht.

„Faire und möglichst fehlerfrei Wahl sicherstellen“

„Wir organisieren eine effektive Wahlbeobachtung, stehen mit Rat und Tat zur Seite, weisen in Kampagnen auf das demokratische Grundrecht einer transparenten Wahl hin, klären über Wahlbetrug auf und analysieren die Wahlergebnisse“, heißt es dazu auf der eigens eingerichteten Homepage www.wahlbeobachtung.de.

Mit der Wahlbeobachter-Kampagne möchte „Ein Prozent“ nach eigenen Angaben eine „faire und möglichst fehlerfreie Wahl sicherstellen“.

Überwachung der Briefwahl

Besondere Aufmerksamkeit legt die Kampagne schon jetzt auf die Briefwahl: „In vielen Rathäusern kann man bereits jetzt wählen. Teilweise unter haarsträubenden Zuständen. Wahlurnen sind nicht richtig verschlossen oder nur mit einem Vorhängeschloss gesichert statt ordentlich verplombt zu sein“, warnt „Ein Prozent“. Wer so etwas entdeckt, solle Bilder davon machen und sie an [email protected] oder den „Ein Prozent“-Twitter-Account senden.

Bürger, die als Wahlbeobachter aktiv werden möchten, müssen sich nur auf der Homepage eintragen und erhalten dort weitere Informationen.

Über den Autor
Stefan Juritz

Stefan Juritz

Stefan Juritz wurde 1988 in Kärnten geboren und lebt in der Steiermark. In Graz studierte er Germanistik und Philosophie an der Karl-Franzens-Universität. Seit 2022 ist er FREILICH-Chefredakteur.

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