Freilich #36: Ausgebremst!

Knapp 40 Islamisten könnten 2022 aus Haft entlassen werden

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Knapp 40 Islamisten könnten 2022 aus Haft entlassen werden

Symbolbild Gefängniszelle (CC0)

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Berlin. – Wie das Magazin „Tichys Einblick“ berichtet, dürften dieses Jahr bis zu 40 Islamisten in Deutschland auf freien Fuß gesetzt werden. Viele davon weisen einen Bezug zum islamistischen Terrorismus auf. Selbst Sicherheitsbehörden von einem „ganz gefährlichen Personenpotenzial“. Rund 100 der 551 islamistischen Gefährder sitzen derzeit in Deutschland in Haft.

Als einzige Oppositionspartei hat bislang die AfD dazu Stellung genommen. „Die Bedrohung durch islamistischen Terror wird in Deutschland durch die Entlassung von islamistischen Gefährdern und Terroristen weiter ansteigen, während die Bundesinnenministerin gleichzeitig weiter von der ‚Gefahr von rechts‘ als größter Gefahr schwadroniert“, kritisierte die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Beatrix von Storch in einer Aussendung: „Am heutigen Tag der Kriminalitätsopfer sind wir sehenden Auges mit einer Sicherheitslage konfrontiert, bei der die Bürger zu Recht Angst um ihre Sicherheit haben müssen. Ausländische Islamisten müssen umgehend abgeschoben und vorher in Abschiebehaft genommen werden. Das sind wir den Menschen in Deutschland schuldig, um zukünftige islamistische Terroropfer zu verhindern. Pauschaler Freigang für inländische Gefährder, die nicht abgeschoben werden können, ist unverantwortlich.“

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