Tirol: Rechte Aktivisten setzen Zeichen gegen importierte Gewalt

Österreich ist aktuell auf dem besten Wege, ein „neues 2015“ zu erleben – bis September stellten bereits über 71.000 Menschen einen Asylantrag. Dabei sind die Auswirkungen der letzten Migrationswelle noch immer zu spüren – auch in Form regelmäßiger tragischer Schlagzeilen über Sexual- & Gewaltverbrechen durch Zuwanderer. In Tirol setzten rechte Aktivisten nun ein symbolisches Zeichen gegen die importierte Gewalt.
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Tirol: Rechte Aktivisten setzen Zeichen gegen importierte Gewalt

Bild: Haymon/ zVg

Österreich ist aktuell auf dem besten Wege, ein „neues 2015“ zu erleben – bis September stellten bereits über 71.000 Menschen einen Asylantrag. Dabei sind die Auswirkungen der letzten Migrationswelle noch immer zu spüren – auch in Form regelmäßiger tragischer Schlagzeilen über Sexual- & Gewaltverbrechen durch Zuwanderer. In Tirol setzten rechte Aktivisten nun ein symbolisches Zeichen gegen die importierte Gewalt.

Rattenberg/Innsbruck. – Die Aktivisten des Kollektivs „Haymon“ suchten sich mit der Burgruine in Rattenberg, der kleinsten Stadt Österreichs, einen symbolträchtigen und imposanten Ort für ihre Aktion aus. Dort entrollten sie am vergangenen Wochenende ein Banner mit der Aufschrift „Unkontrollierte Zuwanderung = unkontrollierte Gewalt“. Dabei bezogen sie sich auf ein brutales Gewaltverbrechen, das sich unlängst in der Landeshauptstadt Innsbruck ereignete.

Marokkaner misshandelte Frau stundenlang

Die Details der öffentlich gewordenen Tat schockieren: Ein polizeibekannter Marokkaner (42) soll eine 28-jährige Frau stundenlang in seiner Wohnung festgehalten und dabei misshandelt haben. Laut Medienberichten drohte er seinem Opfer darüber hinaus sogar mit dem Umbringen, es gilt die Unschuldsvermutung.

Irgendwann gelang es dem Gewaltopfer, seine Mutter zu kontaktieren, damit diese die Polizei verständigen konnte und das Martyrium ein Ende fand. Dabei trug die Frau eine Gehirnerschütterung, einen Rippenbruch und weitere Verletzungen davon und musste ins Krankenhaus Innsbruck eingeliefert werden.

Grenzenlose Migration fördert Gewaltspirale

Für die rechte Aktivistengruppe ist das aber nicht einer der unzähligen „Einzelfälle“, sondern hat System: „Seit der enormen Steigerung der Zuwanderung, seit Beginn der unkontrollierten Massenzuwanderung in Österreich werden solche Nachrichten leider immer häufiger.“

Sie wollen auf das in der Öffentlichkeit oft tabuisierte Thema aufmerksam machen und die Menschen wachrütteln: „Die Menschen sollen sich bewusst werden, dass die Steigerung der Gewalt deutlich mit der Steigerung der unkontrollierten Zuwanderung zusammenhängt!“

Aktivisten fordern Zuwanderungsstopp

Dabei sehen die Aktivisten auch die Politik in der Pflicht: „Damit wir nicht immer von solchen und ähnlichen Gewalttaten lesen müssen, fordern wir von der Politik: Stoppt die unkontrolliert Zuwanderung!“

Foto: Haymon/zVg

Über den Autor
Julian Schernthaner

Julian Schernthaner

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.

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