Weitere Antifa-Angriffe auf Burschenschaften in Deutschland

In den vergangenen Tagen kam es erneut zu Sachbeschädigungen an Häusern von Burschenschaften in Erlangen, Kassel und München.
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Weitere Antifa-Angriffe auf Burschenschaften in Deutschland

Bild: Kasseler Burschenschaft Germania

In den vergangenen Tagen kam es erneut zu Sachbeschädigungen an Häusern von Burschenschaften in Erlangen, Kassel und München.

Erlangen/Kassel/München. – Am vergangenen Freitag haben mutmaßliche Linksextremisten das Haus der Kasseler Burschenschaft Germania mit Farbbeutel und einem Backstein beworfen. „Während die Farbbeutel mit roter und schwarze Farbe Flecken und Spritzer an der Hausfassade verursachten, durchschlug der geworfene Backstein ein doppelverglastes Fenster im oberen Geschoss und blieb anschließend in dem Zimmer, in dem sich zu dieser Zeit niemand aufhielt, liegen. Darüber hinaus wurde ein vor dem Haus abgestellter Pkw durch die Farbspritzer in Mitleidenschaft gezogen. Der Sachschaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt“, heißt es in einem Bericht der Polizei.

Ein Anwohner hatte am Abend Geräusche gehört und anschließend beim Blick aus dem Fenster drei augenscheinlich jüngere und dunkel bekleidete Personen mit schmalen Staturen in Richtung Innenstadt weglaufen sehen. Auf einem linksextremen Szeneportal erschien später ein Bekennerschreiben. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

„Burschenschafter angreifen!“

Am selben Tag schlugen mutmaßliche Linksextremisten auch in München zu. Dort bewarfen die Täter das Haus der Burschenschaft Sudetia mit Farbkugeln und hinterließen den Spruch „Sexisten & Nazis“ an der Hausfassade. In einem auf demselben linksextremen Szeneportal veröffentlichten Bekennerschreiben schrieben die mutmaßlichen Täter zu dem Angriff: „Sexisten und Rechten keine Ruhe – Burschenschafter angreifen!“

Der bisher jüngste Vorfall ereignete sich am gestrigen Montag in Erlangen. Auch hier beschmutzten mutmaßliche Linksextremisten die Hausfassade.

Das Haus der Erlanger Burschenschaft Frankonia. Bild: Burschenschaft Frankonia

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Über den Autor
Stefan Juritz

Stefan Juritz

Stefan Juritz wurde 1988 in Kärnten geboren und lebt in der Steiermark. In Graz studierte er Germanistik und Philosophie an der Karl-Franzens-Universität. Seit 2022 ist er FREILICH-Chefredakteur.

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