„Werkstatt Europa“: Patriotische Veranstaltung in Halle (Saale)

Mehrere patriotische Verlage und Initiativen werden vor Ort sein, um Interessierte über ihre Arbeit zu informieren.
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„Werkstatt Europa“: Patriotische Veranstaltung in Halle (Saale)

Bild: Flamberg in Halle (Saale) / Facebook Flamberg

Mehrere patriotische Verlage und Initiativen werden vor Ort sein, um Interessierte über ihre Arbeit zu informieren.

Halle (Saale). Am 16. März findet im patriotischen Hausprojekt „Flamberg“ ein Verlagstag statt, an dem mehrere Verlage teilnehmen. Auch andere Initiativen und Projekte werden anwesend sein und Interessierten die Möglichkeit geben, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Mehrere Verlage und Initiativen nehmen teil

Teil der Veranstaltung unter dem Motto „Werkstatt Europa“ sind unter anderem die Verlage Antaios, Manuscriptum, Jungeuropa und Renovamen. Auch Redakteure und Autoren der Zeitschrift Sezession, Vertreter der Bürgerinitiative Ein Prozent und Referenten aus dem In- und Ausland werden dort anwesend sein. Aus diesem Grund werden Antaios und Sezession in diesem Jahr nicht auf der Leipziger Buchmesse vertreten sein.

Patriotische Vision für Europa

Aktivisten der Identitären Bewegung werden außerdem eine Präsentation halten, in der sie die neue Europa-Kampagne vorstellen werden. Weil in den kommenden Wochen sämtliche mediale und politische Debatten anlässlich der bevorstehenden Europawahl mit dem Thema gefüllt sein werden, möchte die Identitäre Bewegung Deutschland eine außerparlamentarische Kampagne „rund um eine patriotische Vision für Europa auf die Beine stellen“, heißt es in einer Mitteilung. Mittels „starker Aktionen, Aufklärungsarbeit, Infoveranstaltungen und Präsenz auf der Straße“ wollen die Aktivisten der Bewegung die „Eliten Europas“, die „unseren Kontinent nur in ein Wirtschaftsgebilde mit bürokratischer Umhüllung verwandeln wollen“, adressieren.

Über den Autor

Monika Šimić

Monika Šimić wurde 1992 in Zenica (Bosnien und Herzegowina) geboren. Die gebürtige Kroatin wuchs in Kärnten auf und absolvierte dort die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe.

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