Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik mahnt Juden und Homosexuelle zu erhöhter Vorsicht in arabisch geprägten Stadtteilen Berlins. Antisemitische Vorfälle und Sympathien für Terrorgruppen sorgen dort für wachsende Ängste.
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen gegen israelische Fans nach dem Spiel Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv zeigen sich israelische Politiker entsetzt und fordern einen verstärkten Schutz durch die Behörden.
Christen im Heiligen Land sehen sich zunehmend Angriffen ausgesetzt, einschließlich körperlicher Belästigung und Vandalismus an Eigentum und Friedhöfen, wie ein Bericht des Rossing Centers in Jerusalem zeigt. Trotz der Unterstützung der Polizei und religiöser Führer sind diese Übergriffe ein wachsendes Problem.
In Berlin wurde eine 27-jährige Frau wegen Verbreitung von Terrorpropaganda, öffentlicher Aufforderung zu Straftaten, Billigung von Straftaten und Volksverhetzung zu einem Jahr und zehn Monaten auf Bewährung verurteilt.
Frankreich verzeichnet laut Umfrage eine Zunahme des Antisemitismus. Die Gründe dafür sehen die Befragten zum Teil im Rechtsextremismus. Jüdische Befragte sehen die Ursachen eher im Islamismus und im Linksextremismus.
Laut einer neuen Studie weist ein erheblicher Teil der angehenden islamischen Religionslehrer fundamentalistische und antijüdische Tendenzen auf. Das hat auch Folgen für die Zukunft, denn diese Studenten werden bald als Lehrer arbeiten und damit Einfluss auf die religiöse Erziehung von Kindern nehmen.
Am vergangenen Wochenende fand in London erneut eine Pro-Palästina-Demonstration statt, an der Tausende von Menschen teilnahmen. Juden fühlen sich dadurch zunehmend unsicher und eingeschüchtert. Der Anti-Extremismus-Berater der britischen Regierung sprach zuletzt sogar schon von „No-Go-“Zonen für Juden.
Aufgrund vieler Kritik an der Plattform X erklärten einige Tesla-Besitzer und -Investoren, ihre Autos und Aktien verkaufen zu wollen.
Nach Angaben der Veranstalter sollen unter anderem Arnold Vaatz, Antje Hermenau und Uwe Steimle aus den Texten lesen, was auch der Grund für die Entscheidung des Reclam Verlags gewesen sei.
Wenn Björn Höcke „alles für Deutschland“ sagt, dann ist er ein Nazi. Doch wenn Robert Habeck die Polizei mit „Rollkommandos“ aus der NS-Zeit vergleicht, dann ist das in Ordnung. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Julian Marius Plutz die Logik dahinter.