Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass in Österreich das Bewusstsein für persönliche Vorsorgemaßnahmen wie Testament, Patientenverfügung und Bestattungsvorsorge steigt.
Die Salzburger Landesregierung plant, für geförderte Mietwohnungen von Drittstaatsangehörigen den Nachweis von Deutschkenntnissen zu verlangen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf soll noch in diesem Jahr beschlossen werden.
Mehr als jede fünfte in Österreich lebende Person ist im Ausland geboren, wie aus einem aktuellen Bericht hervorgeht. Demnach ist der Anteil der im Ausland Geborenen in den letzten fünf Jahren um 2,7 Prozentpunkte gestiegen.
Bei der Nationalratswahl am Sonntag konnte die FPÖ nicht nur über 29 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, sondern in vielen Bundesländern auch bei den Vorzugsstimmen deutlich zulegen. Vor allem in Oberösterreich, Salzburg, Tirol und im Burgenland konnten FPÖ-Politiker beachtliche Ergebnisse erzielen.
Die FPÖ ist bei den Nationalratswahlen am vergangenen Sonntag stärkste Kraft geworden. Doch mit einer FPÖ unter Herbert Kickl wollen die anderen Parteien nicht zusammenarbeiten. Robert Willacker sieht darin politisches Kalkül und warnt in seinem Kommentar für FREILICH vor einer Aushebelung des Wählerwillens.
Österreich kämpft mit schweren Unwettern: Katastrophenalarm in Niederösterreich, Hochwasser in Wien und Wintereinbruch im Westen. Die Lage bleibt angespannt.
Ein 18-jähriger Österreicher, der bereits wegen IS-Propaganda aufgefallen war, hat in der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München um sich geschossen. Die Polizei tötete den Schützen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.
Mit Salzburg wird die zweite Landeshauptstadt zur KPÖ-Hochburg, während die FPÖ nur geringfügig vom Einbruch der regierenden ÖVP profitiert. Grund dafür ist die Priorität der sozialen Frage, meint Julian Schernthaner in seiner Analyse.
In Salzburg sind die Anrainer über ein neues Asylheim beunruhigt, das ab September seine Pforten öffnen und rund 200 Asylsuchende aufnehmen soll. Bei einer Informationsveranstaltung äußerten die Anrainer ihren Unmut über die Pläne.
In einer kleinen Salzburger Gemeinde sorgt die Diskussion um den traditionellen Nikolausbesuch im Kindergarten für Gesprächsstoff. Nach Meinung der Kindergartenleitung sollte der Nikolaus wegen „Diversität und Kinderängsten“ nicht mehr eingeladen werden.