Der Angriff auf einen 60-jährigen Burschenschafter in Graz, bei dem dieser schwer verletzt wurde, hat zu mehreren Festnahmen mutmaßlicher Linksextremisten geführt.
Göttinger Burschenschafter sind häufig Ziel linksextremistischer Angriffe. Norbert Weidner kritisiert in seiner Rezension das einseitige Theaterstück „Das deutsche Haus“, das linke Vorurteile gegen Burschenschaften bedient und eine einseitige Agenda vorantreibt.
Für nicht-linke Studenten ist der Alltag oft nervenaufreibend. An kaum einem anderen Ort ist die Hegemonie antinationaler Ideologien so spürbar wie hier. FREILICH bietet nun Hilfe zur Selbsthilfe.
Nach zwei Übergriffen auf die Immobilien einer Jenenser Burschenschaft, kam es am Rande eines Fußballspiels zu einem Überfall. Es gab Verletzte, auch ein Sachschaden in noch unbekannter Höhe entstand.
Die Österreichische Hochschülerschaft zeigt derzeit eine Dokumentation mit dem Titel „Akademische Abgründe – Rechtsextremismus im Hörsaal“. Vor allem aus Leoben kommt Kritik an der Produktion.
Dass beim Begräbnis eines ehemaligen FPÖ-Politikers und Burschenschafters das Lied „Wenn alle untreu werden“ gesungen wurde, sorgt seit dem vergangenen Wochenende für Aufregung. Doch die mediale Darstellung, die zuletzt vor allem vom Standard befeuert wurde, gerät ins Wanken.
Studentenverbindungen sind immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Die Wiener Burschenschaft Olympia hat sich dafür wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Mit einem eigenen Test will sie „stabile junge Männer“ finden.
Der Hamburger Verfassungsschutz hatte in seinem Bericht 2020 ausführlich über die Hamburger Burschenschaft Germania berichtet. Das Gericht gab nun der Klage der Altherrenschaft der Burschenschaft statt. Demnach muss der Verfassungsschutz nun die entsprechenden Seiten entfernen oder unleserlich machen.
Die Ankündigung des Rektors der Montanuniversität Leoben, Burschenschaften von akademischen Feiern auszuschließen, hat vielerorts Unverständnis ausgelöst. Ganz ausgeschlossen werden sie aber offenbar doch nicht.
In einem internen Rundschreiben reagiert das Rektorat der Montanuniversität auf Medienberichte der letzten Tage, wonach die Studentenverbindungen zurückgedrängt werden sollen, etwa durch den Ausschluss von universitären Feiern.