Freilich #36: Ausgebremst!

Polizeichef kniete für „Black Lives Matter“ – nun wurde er attackiert

Am Mittwoch ist es im Zuge einer „Black Lives Matter“-Demonstration im New Yorker Stadtteil Manhattan zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Es gab fast 40 Festnahmen und sieben verletzte Polizisten. Einer der Beamten erlitt eine Augenhöhlenfraktur.
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Polizeichef kniete für „Black Lives Matter“ – nun wurde er attackiert

Ein Demonstrant greift Polizeibeamte an. Bild: Screenshot Twitter / NYPD. Collage: Die Tagesstimme

Am Mittwoch ist es im Zuge einer „Black Lives Matter“-Demonstration im New Yorker Stadtteil Manhattan zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Es gab fast 40 Festnahmen und sieben verletzte Polizisten. Einer der Beamten erlitt eine Augenhöhlenfraktur.

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New York. – Unter den verletzten Polizisten befindet sich auch der New Yorker Polizeichef Terence Monahan. Die Ironie an der Geschichte: Noch im Juni hatte dieser sich bei einer Demonstration mittels Kniefall-Geste mit den „Black Lives Matter“-Aktivisten solidarisiert. Doch die gezeigte Solidarität schützte ihn zumindest diesmal nicht vor Angriffen. Wie US-Medien unter Berufung auf einen Polizeisprecher berichten, wurde Monahan während einer Festnahme an der Brooklyn Bridge von einem Demonstranten an der Hand verletzt.

NYPD: „Das ist kein friedlicher Protest“

Die New Yorker Polizei veröffentlichte auf Twitter ein Video des Angriffs auf der Brücke. Darin ist zu sehen, wie ein Demonstrant mit einer Stange auf Beamte einschlägt. Die Polizisten hätten dabei ernsthafte Verletzungen erlitten, teilte die Behörde mit: „Das ist kein friedlicher Protest, das wird nicht toleriert.“


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Über den Autor
Stefan Juritz

Stefan Juritz

Stefan Juritz wurde 1988 in Kärnten geboren und lebt in der Steiermark. In Graz studierte er Germanistik und Philosophie an der Karl-Franzens-Universität. Seit 2022 ist er FREILICH-Chefredakteur.

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