Freilich #36: Ausgebremst!

US-Wahlkampf: Biden beschimpft Trump als „Rassisten“

Die US-Präsidentschaftswahl rückt näher und der Ton wird bereits rauer. Herausforderer Joe Biden wirft US-Präsident Donald Trump vor, der „erste rassistische Präsident des Landes“ zu sein. 
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US-Wahlkampf: Biden beschimpft Trump als „Rassisten“

Bild (Der US-Demokrat Joe Biden): Phil Roeder / CC BY (Bild zugeschnitten)

Die US-Präsidentschaftswahl rückt näher und der Ton wird bereits rauer. Herausforderer Joe Biden wirft US-Präsident Donald Trump vor, der „erste rassistische Präsident des Landes“ zu sein. 

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New York. – Der voraussichtliche Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, Joe Biden, wurde während einer virtuelle Fragerunde zu Trumps Aussagen zum „China-Virus“ befragt. Biden nannte die Äußerungen des US-Präsidenten „absolut widerlich“ und unterstellte ihm, damit für eine „Ausbreitung von Rassismus“ zu sorgen. Außerdem beschimpfte er Trump als „ersten rassistischen Präsidenten des Landes“.

Trump: „Mehr für schwarze Amerikaner getan als jeder andere“

Trump wiederum reagierte auf die Aussagen seines Herausforderers in gewohnt selbstbewusster Manier. „Ich habe mehr für schwarze Amerikaner getan als jeder andere – möglicherweise mit der Ausnahme von Abraham Lincoln. Niemand hat auch nur annähernd so viel getan“, sagte der US-Präsident.

Bei der in drei Monaten stattfindenden Präsidentschaftswahl in den USA wird der US-Demokrat Joe Biden aller Voraussicht nach gegen Amtsinhaber Donald Trump antreten. Biden selbst ist nicht unumstritten, da ihm schon längere Zeit unangemessenes Verhalten gegenüber Frauen und Kindern vorgeworfen wird.


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Über den Autor
Stefan Juritz

Stefan Juritz

Stefan Juritz wurde 1988 in Kärnten geboren und lebt in der Steiermark. In Graz studierte er Germanistik und Philosophie an der Karl-Franzens-Universität. Seit 2022 ist er FREILICH-Chefredakteur.

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