„Großangriff auf's Medienkartell“: AUF1 nun auch im Fernsehen
Der Fernsehstart sei ein „Großangriff auf das Medienkartell“, erklärte Auf1-Gründer Stefan Magnet vor dem TV-Start am Montag. Ab sofort würden Themen wie der „Große Austausch“, „Corona-Lügen“ und „Hitze-Hysterie“ schonungslos und unabhängig „im echten Fernsehen“ behandelt.
Wien. – Der rechte TV-Sender Auf1 ist künftig mit Teilen seines Programms auch via Satellit empfangbar. Das teilte das Medium am Sonntag in einer Presseaussendung mit. „Was viele für unmöglich gehalten haben und andere verhindern wollten, ist gelungen. Wir sind nun auch im echten Fernsehen“, freut sich Auf1-Gründer und -Chefredakteur Stefan Magnet. Der Sender werde sein Programm täglich von 6 bis 8 Uhr und von 18 bis 22 Uhr via Satellitenbetreiber Astra senden.
Auf1 will Meinungsmonopol brechen
Laut Magnet werde es über zehn TV-Formate geben. „Wir dringen ab heute in einen geschützten Bereich vor. Das letzte Rückzugsgebiet der Systemmedien, wo sie unter sich waren, wird nun Schritt für Schritt erobert. Bis das Fernsehen endlich wieder frei ist“, erklärt er in der Presseaussendung. Mit dem TV-Start will Magnet „das Meinungsmonopol des Medienkartells“ brechen und anders als bei den Mainstreammedien werde es bei Auf1 keine „gleichgeschaltete Berichterstattung, idente Schlagzeile oder langweilige System-'Experten'“ geben, versichert Magnet. Auf dem Spielplan des Senders, der sich in den vergangenen zwei Jahren vor allem durch Berichterstattung zu Corona etablieren konnte, stehen neben täglichen Nachrichten auch Interviewformate sowie Diskussions- und Magazinsendungen.