Migrant hetzt auf TikTok gegen Deutschland
Satire oder gnadenlose Abscheu gegen Deutschland und seine Bevölkerung? Ein orientalischer Migrant hetzt auf dem chinesischen Social-Media-Dienst gegen deutsche Steuerzahler und gibt zahlreiche kriminelle Hinweise.
Frankfurt. - Die besten Fluchtmöglichkeiten innerhalb der EU, Tipps zum „Abtauchen“ nach kriminellen Handlungen in Deutschland und Hinweise, um einer Abschiebung zuvorzukommen. Wovor Parteien wie die AfD seit 2013 und aufmerksame Beobachter bereits früher warnten, scheint sich zum Medientrend unter jungen Migranten zu entwickeln. Der TikTok-Nutzer „Breezy der Don“ erklärt in seinen Videos allen „Al-Zeins und Remmos“, wie man denn in Europa und besonders in Deutschland am besten auf Kosten des Steuerzahlers lebt. Vor seiner vermeintlichen „Flucht“ nach Teneriffa, aufgrund laut eigener Aussage „Scheiße, die er abgezogen“ habe, hat der gebürtige Frankfurter noch Werbung für Halal Burger oder die Dönerpreise im Stadtteil Offenbach gemacht. Nun scheint seine Influencer-Karriere eine andere Richtung eingeschlagen haben.
„Möchten nicht willkommen sein“
Seine Stellung gegenüber seinem Geburtsland ist dabei unverhohlen hasserfüllt. Sein Video „Armes Deutschland“ erreichte bislang rund 18.000 Aufrufe, während andere Videos wie etwa seine Videos zur illegalen Flucht in andere Staaten wie Zypern auch gern über 200.000 Zuschauer anzogen. In dem Video geht er auf einen Nutzerkommentar ein, der die deutschenfeindlichen Kommentare von „Breezy“ als Erklärung für die zunehmend ablehnende Haltung der Deutschen gegenüber Migranten erklärt. Daraufhin erklärt der migrantische Influencer: „Wir wollen nicht willkommen sein. […] Deutschland ist ein Land, das verdient es abgezogen zu werden.“ Den Jahrhundertraub im Grünen Gewölbe der Stadt Dresden, bei dem einen Millionenwert an Schaden entstand, schätzt der Halb-Türke als „verdient“. An seine Gastgeber und die deutschen Mitbürger hat er eine klare Botschaft: „Wenn ihr es nicht lernt, habt ihr es verdient. Wir möchten hier nicht willkommen sein. […] Wir leben in unserer eigenen Welt und machen unsere eigenen Regeln.“