Prominente Unterstützung für Proteste gegen Masseneinwanderung

Dutzende Autoren, Wissenschaftler, Künstler und andere Akademiker erklären sich derzeit in einer gemeinsamen Erklärung mit den Demonstrationen gegen die „illegale Masseneinwanderung“ nach Deutschland solidarisch.
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Prominente Unterstützung für Proteste gegen Masseneinwanderung

By Lesekreis (Own work) [CC0], via Wikimedia Commons

Dutzende Autoren, Wissenschaftler, Künstler und andere Akademiker erklären sich derzeit in einer gemeinsamen Erklärung mit den Demonstrationen gegen die „illegale Masseneinwanderung“ nach Deutschland solidarisch.

Die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, Ex-Grüne und spätere CDU-Bundestagsabgeordnete, hat die Erklärung 2018 ins Leben gerufen. Darin heißt es:

„Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“

Zahlreiche Professoren, Wissenschaftler und Künstler

Zu den Erstunterzeichnern gehören prominente Publizisten und Autoren wie Henryk M. Broder, Matthias Mattussek, Thilo Sarrazin, der Ökonom Prof. Max Otte oder der Schriftsteller Uwe Tellkamp. Tellkamp war erst kürzlich in die Schlagzeilen geraten, nachdem sich der Suhrkamp-Verlag von seinem Autor wegen dessen Äußerungen zur deutschen Asylpolitik distanziert hatte (Die Tagesstimme berichtete).
Unter den weiteren Unterzeichnern finden sich zudem zahlreiche Wissenschaftler, Publizisten, Journalisten, Künstler, Schauspieler und Regisseure: darunter unter anderem der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Bassam Tibi, der Althistoriker Prof. David Engels und der Philosoph Dr. Alexander Grau (hier im Standard-Interview).

Proteste in mehreren deutschen Städten

Derzeit finden in mehreren deutschen Städten regelmäßige einwanderungskritische Demonstrationen statt. In Hamburg etwa sprach Matthias Mattussek auf der „Merkel muss weg„-Demo. Bereits Anfang Februar gingen in Kandel mehrere tausend Bürger auf die Straße. Und auch in Cottbus versammeln sich mittlerweile Tausende, um gegen die Masseneinwanderung zu protestieren.

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