Steinmeier warnt vor „Propaganda von Impfunwilligen“

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nutzte den Besuch einer Berliner Fachoberschule, um vor „Propaganda von Impfunwilligen“ zu warnen.
/
/
1 Minute Lesezeit
Steinmeier warnt vor „Propaganda von Impfunwilligen“

Symbolbild (Steinmeier 2016); US Department of State [CC0]

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nutzte den Besuch einer Berliner Fachoberschule, um vor „Propaganda von Impfunwilligen“ zu warnen.

Berlin. – Steinmeier hat zum Auftakt der bundesweiten Impfaktionswoche eine Berliner Fachoberschule besucht und mit Schülern über die Impfung und die Rolle sozialer Medien in der Pandemie diskutiert. „Gerade in den sozialen Medien ist viel Propaganda von Impfunwilligen und Verschwörungstheoretikern betrieben worden. Das hat ganz offensichtlich Wirkung hinterlassen bei den Jugendlichen, die sich vorrangig aus den sozialen Medien informieren“, behauptete der Bundespräsident.

Impfaktionswoche

Gerade um Unentschlossene von der Corona-Impfung zu überzeugen, hat die Bundesregierung die Impfaktionswoche beschlossen. Mit besonders niedrigschwelligen Impfangeboten, gewissermaßen einem Impfen „to go“, will die Bundesregierung die Zahl der Geimpften noch vor dem Herbst hochtreiben. Dafür wird auch in Schulen geimpft. Dennoch scheinen die bisherigen Ergebnisse der Regierung nicht zu reichen. „Wir sind nicht am Ziel, aber wir können das Ziel erreichen. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Menschen impfen lassen“, rief Steinmeier die Jugendlichen direkt zum Impfen auf.

Über den Autor

Gastautor

Stellenausschreibugn - AfD Sachsen

Kann FREILICH auf Ihre Unterstützung zählen?

FREILICH steht für mutigen, konservativ-freiheitlichen Journalismus, der in einer zunehmend gleichgeschalteten Medienlandschaft unverzichtbar ist. Wir berichten mutig über Themen, die oft zu kurz kommen, und geben einer konservativen Öffentlichkeit eine starke Stimme. Schon mit einer Spende ab 4 Euro helfen Sie uns, weiterhin kritisch und unabhängig zu arbeiten.

Helfen auch Sie mit, konservativen Journalismus zu stärken. Jeder Beitrag zählt!