Freiheitliche Jugend setzt Zeichen gegen Migrationspolitik der Regierung

An der österreichisch-ungarischen Grenze in Nickelsdorf fand gestern Nachmittag eine Aktion der Freiheitlichen Jugend (FJ) statt. Die jungen Aktivisten stellten Schilder an mehreren Stellen auf, um auf die fortdauernde illegale Einwanderung aufmerksam zu machen.
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Freiheitliche Jugend setzt Zeichen gegen Migrationspolitik der Regierung

Bild: Freiheitliche Jugend Burgenland.

An der österreichisch-ungarischen Grenze in Nickelsdorf fand gestern Nachmittag eine Aktion der Freiheitlichen Jugend (FJ) statt. Die jungen Aktivisten stellten Schilder an mehreren Stellen auf, um auf die fortdauernde illegale Einwanderung aufmerksam zu machen.

Nickelsdorf. – „Wer die Österreicher fast zwei Jahre einsperrt, muss jetzt die Zuwanderer aussperren! Grenzen jetzt dicht machen!“, stand auf den Schildern, welche die Freiheitliche Jugend Burgenland am Samstagnachmittag an mehreren Stellen in der Nähe vom Grenzübergang bei Nickelsdorf anbrachte. Unterstützt wurden sie dabei auch von der Freiheitlichen Jugend Wien.

Großer Anstieg an illegalen Migranten

Seit über einem Jahr steigen die Asylzahlen stark an. Im ersten Halbjahr 2021 wurden 10.518 Asylanträge gestellt. Das ist ein neuer Höchstwert seit dem Jahr 2017 und eine Steigerung um 86 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Doch auch die Zahl der illegalen Grenzübertritte nimmt stetig zu. In den ersten beiden Augustwochen waren es 1.200 illegale Migranten, die an der burgenländischen Grenze aufgegriffen wurden. Besonders betroffen ist hier auch der Grenzübergang Nickelsdorf.

Bild: Freiheitliche Jugend Burgendland.

Die FJ Burgenland fordert daher von der türkis-grünen Bundesregierung einen Aufnahmestopp. „Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie diese Politiker unsere Heimat zerstören. Weitere Aktionen werden folgen“, kündigte FJ-Landesobmann Peter Aschauer an.

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