Patriotische Jugend demonstriert gegen Clankriminalität
Knapp 1.000 Mitglieder und Anhänger der Partei und ihrer Jugendorganisation forderten in Prenzlau eine klare Kante gegen die Massenmigration nach Deutschland.
Prenzlau. - Am Montagabend hatte der AfD-Kreisverband Uckermark gemeinsam mit der Jungen Alternativen (JA) Brandenburg gegen kriminelle Clans in Prenzlau zu einer Demonstration aufgerufen. Diese meist tschetschenischen Migranten halten die Stadt und die Region seit Monaten in Atem, dennoch bleibt der parteilose Bürgermeister Hendrik Sommer bislang unfähig, der Lage Herr zu werden. Der AfD-Landtagsabgeordnete und Direktkandidat im Wahlkreis Uckermark 1, Felix Teichner, sowie der JA-Bundesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Hannes Gnauck fordern nun ein Ende der politischen Lethargie. Gemeinsam mit zahlreichen Anwohnern demonstrierten sie mit einem „Schiebt sie ab!“-Banner gegen die Gefährdung von Frauen, Kindern und Jugendlichen durch tschetschenische Migranten.
Gewalttaten erschüttern Republik
Der JA-Bundesvorsitzende Gnauck, der auch im Kreistag Uckermark sitzt, erklärte: „Die importierte Gewalt in Deutschland hat mittlerweile auch meine behutsame Uckermark erreicht. […] Wir, als einzige echte Stimme des Volkes, haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Landsleute politisch gegen diese ausländischen Gewalttäter zu verteidigen.“ Gnauck berichtete, dass bereits zahlreiche Eltern und auch Schüler an ihn herangetreten seien, die sich über die katastrophalen Zustände in der brandenburgischen Provinz beschwerten. Felix Teichner, Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Uckermark, ergänzt: „Die Folgen der Politik der offenen Grenzen sind überall in Deutschland spürbar, auch in Brandenburg und der Uckermark. Die etablierte Politik schaut weg, wir nicht. Wir haben das politisch korrekte Schweigen gebrochen und setzen uns mit aller Kraft für den Schutz und die Sicherheit unserer friedlichen Mitbürger sein.“
Seit Wochen erschüttern Meldungen über Gewalttaten gegen deutsche Schüler durch Migranten die Republik. Zuletzt wurde ein Fall aus dem schleswig-holsteinischen Ort Heide bekannt, bei dem eine Gruppe überwiegend migrantischer Mädchen im Alter von 13 bis 17 Jahren ein dreizehnjähriges Mädchen schlugen, anspuckten und über Stunden quälten (FREILICH berichtete). Dabei filmten sie ihre Tat mit einem Handy und brüsteten sich später in Chatgruppen mit der Tat. Erst das Eingreifen eines Passanten erlösten das Mädchen von ihrer Pein, sie erlitt Blutergüsse und zahlreiche Verbrennungen durch Zigaretten.