Nach Trumps Wahlsieg zeigt sich die Grünen-Politikerin Sigrid Maurer auf TikTok enttäuscht, dass Kamala Harris nicht die erste Frau im mächtigsten Amt der Welt geworden ist. Dabei spart sie nicht mit Beleidigungen gegen Trump.
Die Republikaner haben bei den US-Senatswahlen in West Virginia und Ohio gewonnen und sich mit 51 Sitzen die Mehrheit im Senat gesichert. Die Demokraten mussten Niederlagen in Texas und Florida hinnehmen. Im Repräsentantenhaus sitzt erstmals eine Transgender-Abgeordnete.
Am 5. November sind in den USA rund 244 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, ihre Stimme bei der Präsidentschaftswahl abzugeben. Wer gewinnen wird, ist derzeit noch offen. Daniel Fiß nennt jeweils drei Gründe, die für einen Sieg von Donald Trump (Republikaner) oder Kamala Harris (Demokraten) ausschlaggebend sein könnten.
Donald Trump sorgt im Wahlkampfendspurt mit einem Auftritt als McDonald's-Mitarbeiter für Aufsehen. Beobachter werten die Aktion als geschickten Seitenhieb auf seine Konkurrentin.
Ein Video auf X, das zeigt, wie eine Frau ihrer Großmutter hilft, für Kamala Harris zu stimmen, sorgt für Aufregung und den Vorwurf des Wahlbetrugs. Nutzer fordern sogar die Verhaftung der Frau wegen Missbrauchs älterer Menschen.
Donald Trump ist auf einem Golfplatz in West Palm Beach nur knapp einem erneuten Attentat entgangen. Der mutmaßliche Attentäter Ryan Wesley Routh wurde später festgenommen.
Donald Trump hat seine 20 Kernversprechen für die Präsidentschaftswahlen 2024 veröffentlicht, darunter die Schließung der Grenzen, massive Abschiebungen und wirtschaftliche Reformen, um Amerika wieder groß zu machen. Seine Agenda umfasst auch den Schutz der Verfassung und den Ausbau der Landesverteidigung.
Der Oberste Gerichtshof der USA besteht aus neun Richtern, von denen sechs als konservativ gelten, zum Teil durch Ernennungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Die demokratische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez kritisiert dieses Kräfteverhältnis als ungerecht und will es ändern.
Eine Initiative sorgt aktuell unter anderem dafür, dass ein beträchtlicher Teil der Renovierungsaufträge für den JFK International Airport an Unternehmen vergeben, die sich im Besitz von Frauen und Nichtweißen befinden. Das soll dabei helfen, die Gemeinschaft „angemessen zu repräsentieren“.
Grundsätzlich sieht der Gesetzentwurf vor, dass der Staat den Eltern das Sorgerecht für ihr Kind entziehen darf, wenn sie die Geschlechtsumwandlung ihres Kindes nicht anerkennen oder unterstützen.