In der Schweiz ist es nun zum wiederholten Male zu Ausschreitungen zwischen Eritreern gekommen. Die Polizei musste einschreiten, eine Beamtin wurde leicht verletzt.
Ende Juli vergangenen Jahres wird ein achtjähriger Junge am Frankfurter Bahnhof von einem Mann aus Eritrea vor einen einfahrenden ICE gestoßen und stirbt. Die Tat sorgte über die Grenzen hinweg für Entsetzen.
Vor vier Monaten sorgte der vierzigjährige Eritreer Habte A. für Entsetzen, als er einen 8-Jährigen und seine Mutter am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen ICE stieß. Der Junge starb.
Ein Kind ist tot, von einem Migranten vor einen einfahrenden Zug geschubst. Mindestens ebenso wie die unfassbare Tat schockiert aber die veritable Olympiade der Relativierung von Ursache und Vorfall.