Während der Frankfurter Buchmesse 2021 sorgte die linke Aktivistin Mirrianne Mahn während einer Preisverleihung für eine Störung. In einem zivilrechtlichen Verfahren gegen den Jungeuropa Verlag verlor sie nun.
Die Anwesenheit rechter Verlage gefährde die Sicherheit von Autoren. Wenig Verständnis zeigte sie dagegen über Recht auf Vertretung rechter Autoren bei der weltweit größten Buchmesse.
Um die Teilnahme rechter Verlage an der Buchmesse zu verhindern, fordert Ditfurth eine Prüfung der Aussteller. Historiker und „erfahrene Antifaschisten“ könnten dies „ohne Probleme in kurzer Zeit“ herausarbeiten.
Bei der Frankfurter Buchmesse sorgte die schwarze Autorin Jasmina Kuhnke mit ihrer Absage für große Aufregung (TAGESSTIMME berichtete). Plötzlich war der Stand der beiden rechten Verlage „Jungeuropa“ und „Oikos“ im Zentrum der medialen Berichterstattung. Die TAGESSTIMME sprach mit Jonas Schick, dem Gründer des „Oikos Verlags“, über die Geschehnisse auf der Buchmesse und den Medientrubel.
Im Interview mit der Tagesstimme erzählt Philip Stein, Inhaber des aufstrebenden patriotischen Jungeuropa-Verlags von seinen Eindrücken der Frankfurter Buchmesse und lädt zu einem Ausblick auf das Verlagsprogramm im Herbst.
Die Facebook-Seite von HC Strache ist deaktiviert. Patrick Lenart sprach mit Kemal Cem Yilmaz über die Türkei und die Türken in Deutschland. Und Pegida feierte in Dresden ein Jubiläum.
Die FPÖ hat auch bei der Landtagswahl in Vorarlberg kräftig verloren. Kommenden Mittwoch startet die Frankfurter Buchmesse – auch rechte Verlage werden dort ausstellen. Und das österreichische Monatsmagazin „Aula“ wird neu aufgelegt.
Am Montag bezog der Verleger Götz Kubitschek (Antaios) erstmals öffentlich Stellung zu den Schlagzeilen um seine Position. Dabei räumte er mit Gerüchten sowohl über den kolportierten Verlagsverkauf als auch rund um den Angriff auf seine Person am Samstagabend in Frankfurt auf.