Seit mehr als drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine. Der russische Autor Ilia Ryvkin sieht darin einen selbstzerstörerischen Prozess, der sowohl Russland als auch die Ukraine in einen gefährlichen Sog zieht.
Deutschland stellt der Ukraine ein weiteres Militärhilfepaket in Höhe von drei Milliarden Euro zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem Lenkflugkörper, Aufklärungsdrohnen und Flugabwehrsysteme.
Beate Meinl-Reisinger bricht mit der traditionellen Außenpolitik und führt ihren ersten Außenministerbesuch nicht in die neutrale Schweiz, sondern in die Ukraine. Damit stellt die NEOS-Politikerin ihre EU- und NATO-Orientierung über die Neutralität Österreichs, meint Fabian Walch.
Nach dem Eklat im Oval Office steht Europa an einem historischen Scheideweg. Das Jahr 2025 dürfte zur tiefsten Zäsur der Weltgeschichte seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren werden, meint Seyed Alireza Mousavi in seinem Kommentar für FREILICH.
Eine deutliche Mehrheit der ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland plant, dauerhaft zu bleiben. Besonders hoch ist dieser Anteil unter den später Eingereisten.
Laut einem Geheimdokument könnten die USA die Ukraine in eine dauerhafte wirtschaftliche Abhängigkeit führen. Das kriegszerstörte Land steht vor einer schwierigen Entscheidung.
Alles, was die Amerikaner in den letzten Tagen verkündet haben, ist ein Bruch nicht nur mit der bisherigen Ukrainepolitik, sondern mit der außenpolitischen Linie des kollektiven Westens. Die USA wollen ein zersplittertes Europa. Trumps Annäherung an Putin beunruhigt China und den Iran. Der Politikwissenschaftler Seyed Alireza Mousavi analysiert die letzten Tage.
Der Krieg in der Ukraine soll beendet werden. Doch auch nach dem Ende der Kampfhandlungen wird das Land vor großen Herausforderungen stehen, neben einem Bevölkerungsrückgang möglicherweise auch vor einer Einwanderungswelle aus Ländern der Dritten Welt.
Bis etwa Mitte Dezember 2024 hat die Bundesregierung endgültige Ausfuhrgenehmigungen für Rüstungsgüter im Gesamtwert von rund 39 Milliarden Euro erteilt. Der größte Teil davon ging in die Ukraine.
Angesichts des akuten Mangels an Infanteristen an der Front hat die Ukraine beschlossen, massiv Soldaten der Luftwaffe in die Infanteriebrigaden zu verlegen. Das hat für Aufregung gesorgt.