Nach der Verurteilung von Tommy Robinson kam es in London zu Demonstrationen seiner Anhänger. Sie protestierten gegen seine Verhaftung und forderten seine Freilassung. Es gab auch Gegendemonstrationen.
Nach den Ausschreitungen in England ist ein 13-jähriges Mädchen verurteilt worden. Sie hatte bei einer Demonstration gegen ein Asylbewerberheim randaliert. Sie muss aber nicht ins Gefängnis.
Die britische Justizministerin Mahmood plant umfassende Reformen im Frauenstrafvollzug, weil das derzeitige System für Frauen nicht funktioniere. Dabei soll die Zahl der inhaftierten Frauen deutlich reduziert werden.
Im Jahr 2023 wurden in London mehr als 8.800 Vergewaltigungen registriert. Wohltätigkeitsorganisationen sprechen von einer hohen Dunkelziffer und fordern Reformen.
Eine 19-jährige Britin bekam kürzlich Besuch von der Anti-Terror-Einheit, bei der Durchsuchung ihres Elternhauses beschlagnahmten die Beamten eine dekorative Waffe. Die Polizei schweigt bislang jedoch zu den Gründen für die Durchsuchung, während die Kritik in den Sozialen Medien wächst.
Die anhaltenden Unruhen in Großbritannien nach der tödlichen Messerattacke auf drei Mädchen haben international für Schlagzeilen gesorgt. Auch X-CEO Elon Musk kommentierte die Unruhen und sorgte damit für Aufregung im Londoner Regierungsviertel.
Bis zum Jahr 2022 hat die Nettozuwanderung nach Großbritannien einen Rekordwert von 745.000 Personen erreicht, was natürlich auch Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt zur Folge hatte.
Viele ranghohe Politiker in Großbritannien, darunter der Premier des Landes oder auch der Bürgermeister von London, haben einen Migrationshintergrund. Manche sehen darin einen Trend und sprechen vom „großen Austausch“.
Am vergangenen Wochenende fand in London erneut eine Pro-Palästina-Demonstration statt, an der Tausende von Menschen teilnahmen. Juden fühlen sich dadurch zunehmend unsicher und eingeschüchtert. Der Anti-Extremismus-Berater der britischen Regierung sprach zuletzt sogar schon von „No-Go-“Zonen für Juden.
Kinder, die ihr Geschlecht ändern wollen, bekommen vom staatlichen Gesundheitsdienst keine Pubertätsblocker mehr verschrieben. Das hat der britische National Health Service (NHS) jetzt bestätigt.