Die Wuppertaler DITIB-Moschee steht nach einem Foto mit Wolfsgruß in der Kritik. Die Erklärung, das extremistische Handzeichen sei „spielerisch“ und „unbedacht“ gewesen, sorgt für Empörung.
In Berlin-Neukölln eskalierte ein Polizeieinsatz vor einer Moschee, als sich zahlreiche Moscheebesucher einmischten und die Beamten behinderten. Die Polizei ermittelt nun wegen mehrerer Delikte.
In Zittau plant die muslimische Gemeinde Omar’s Deutsches Islamisches Zentrum den Bau einer Moschee und einer islamischen Schule. Die Freien Sachen haben dagegen Widerstand angekündigt.
Der sächsische Verfassungsschutz beobachtet zunehmend islamische Großveranstaltungen, darunter auch das Opferfest 2024 in Dresden, wie aus einer Antwort auf eine Anfrage hervorgeht. Die AfD kritisiert derweil eine zunehmende Islamisierung.
Der Baumeister und Opernball-Legende Richard Lugner ist am Montag im Alter von 91 Jahren in seiner Villa gestorben. Zuletzt hatte er mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Heimo Lepuschitz würdigt in seinem Nachruf das unverwechselbare Wiener Original, das weit mehr als eine Society-Ikone war.
Nach dem Verbot des Compact-Magazins hat die deutsche Innenministerin Nancy Faeser nun auch das Islamische Zentrum Hamburg unter vagen Vorwänden verboten. Florian Sander vermutet in seinem Kommentar für FREILICH, dass dabei auch außenpolitische Interessen eine Rolle spielen könnten.
Ein Vertrag mit der Stadt Krefeld ermöglicht es den muslimischen Gemeinden ab sofort, am Freitagmittag den islamischen Gebetsruf öffentlich ertönen zu lassen.
Die 2013 gegründete Academia Christiana, die sich zum Ziel gesetzt hat, jungen Katholiken ein „intellektuelles Rückgrat“ zu geben, soll aufgelöst werden. Das hat der französische Innenminister Gérald Darmanin vor wenigen Tagen bekannt gegeben.
Ein Netzwerk von Männern, die sich geschworen haben, der Sache des Islams zu dienen, ohne in der Öffentlichkeit zu stehen.
Alle paar Monate streitet die Rechte darüber, inwieweit der Islam unser Hauptproblem ist. Diese Debatte ist zu kurz gegriffen und lässt den wichtigsten Aspekt außer Acht, nämlich den der Masseneinwanderung, meint Bruno Wolters.