Italien: Bombenanschlag auf CasaPound-Parteizentrale

Italien. Mutmaßliche Antifa-Extremisten haben in der Nacht auf Mittwoch einen Bombenanschlag auf das Hauptquartier der neofaschistischen Partei CasaPound in Trient (Norditalien) verübt. Der Anschlag ereignete sich nur wenige Tage nach den italienischen Parlamentswahlen. Dort war die Gruppierung erstmals in allen Wahlkreisen mit eigenen Kandidaten ins Rennen gegangen war.
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Italien: Bombenanschlag auf CasaPound-Parteizentrale

Bildquelle: CasaPound

Italien. Mutmaßliche Antifa-Extremisten haben in der Nacht auf Mittwoch einen Bombenanschlag auf das Hauptquartier der neofaschistischen Partei CasaPound in Trient (Norditalien) verübt. Der Anschlag ereignete sich nur wenige Tage nach den italienischen Parlamentswahlen. Dort war die Gruppierung erstmals in allen Wahlkreisen mit eigenen Kandidaten ins Rennen gegangen war.

Nur wenige Tage nachdem Unbekannte einen CasaPound-Aktivisten mit Schlagstöcken angegriffen hatten, warfen Antifaschisten eine Bombe in das Hauptquartier der Partei in Italien. Die Explosion verursachte einen erheblichen Sachschaden. Personen wurden jedoch nicht verletzt, gab die Gruppierung bekannt. Zudem schmierten die Angreifer Parolen wie „Die einzig nützliche Stimme ist eine antifaschistische Stimme“ auf die Hauswand.

Bildquelle: CasaPound

„Wir werden nicht zurückweichen“

Dieser Angriff sei das Ergebnis des politischen Klimas, das in den letzten Wochen entstanden sei und das derartige Aktionen effektiv legitimiert habe, erklärt Filippo Castaldini, der Chef von CasaPound in Trient, gegenüber der Tagesstimme.

„Wir werden kein einziges Schlachtfeld aufgeben, keinen Schritt zurückweichen. Unsere Mauer gibt nicht nach“,

betont Castaldini.

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