Unruhen in England nach Mord an drei Mädchen durch 17-jährigen Migranten

Nach einer tödlichen Messerattacke in Southport kommt es seit Tagen in mehreren englischen Städten zu schweren Ausschreitungen. Demonstranten protestieren gegen Migrationspolitik und Migrantenkriminalität. Videos in den Sozialen Medien zeigen das Ausmaß.

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Unruhen in England nach Mord an drei Mädchen durch 17-jährigen Migranten

In Middlesbrough attackierte eine Gruppe von Migranten einen weißen Mann.

© Screenshot X

London. – In mehreren englischen Städten kommt es seit Tagen zu schweren Ausschreitungen. Das zeigen zahlreiche Videos, die derzeit in den Sozialen Medien kursieren. Hintergrund ist die tödliche Messerattacke in der Stadt Southport, bei der ein 17-Jähriger, dessen Eltern aus Ruanda stammen, am Montag drei Mädchen bei einem Tanzkurs erstochen hatte. In ganz England gingen daraufhin Menschen auf die Straße, um gegen die Migrationspolitik der Regierung und die Migrantenkriminalität im Land zu demonstrieren.

Angriffe gegen Anti-Migrations-Demonstranten

So kam es in Manchester zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften, in Hull warfen Unbekannte die Scheiben eines Hotels ein, das als Migrantenunterkunft genutzt wurde. Zudem wurden dort am Samstagabend drei Polizisten verletzt und vier Randalierer festgenommen. In Blackburn zogen Dutzende von Migranten, ein Teil von ihnen vermummt, durch die Straßen, skandierten „Allahu Akbar“ und suchten nach Anti-Migrations-Demonstranten, um sie anzugreifen.

Auch in Leeds kam es zu Übergriffen. Ein Video, das auf X kursiert, zeigt zwei schwarz gekleidete Männer, die einen anderen Mann treten, der eine Union-Jack-Flagge um den Hals trägt. Ähnliche Szenen spielten sich in Middlesbrough, North Yorkshire, ab. Dort sollen muslimische Migranten Jagd auf Weiße gemacht haben, die sie bei den Anti-Migrations-Demonstrationen vermuteten. In einem anderen Video ist zu sehen, wie mehrere schwarz gekleidete Männer mit Migrationshintergrund einen weißen Jungen mit Tritten und Schlägen attackieren. Wo das Video aufgenommen wurde, ist nicht bekannt.

„Multikulturelle Gesellschaften sind multikriminell“

In den Sozialen Medien haben sich bereits zahlreiche Nutzer zu den Ausschreitungen in England geäußert, darunter auch der österreichische Aktivist und Autor Martin Sellner. Auf X schreibt er: „Multikulturelle Gesellschaften sind multikriminelle, instabil und können jederzeit in den Bürgerkrieg kippen“. Dazu teilt er ein Video, das zahlreiche muslimische Migranten umringt von Polizisten zeigt.

Doch nicht nur die Migrationspolitik des Landes und die Migrantenkriminalität sind in den letzten Tagen in die Kritik geraten, sondern auch die eingesetzten Polizeibeamten. Denn in einigen Videos ist zu sehen, wie Polizisten Muslime beruhigen und ihnen erklären, dass sie nicht gegen sie seien. In einem anderen Video ist zu sehen, wie ein Polizeibeamter vor einer Gruppe von Migranten in der Stadt Stoke steht und ihnen sagt, dass sie ihre Waffen, falls sie welche bei sich haben, in der Moschee ablegen sollen. Dafür hagelt es Kritik von vielen Nutzern: „Absoluter Witz, also dürfen sie ihre Angriffswaffen in einer Moschee aufbewahren, ich kann nicht glauben, dass ein Verbindungsbeamter der Polizei das gerade gesagt hat, eine Schande“, schreibt ein Nutzer auf X.

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