Recherche Dresden: Patrioten gründen Denkfabrik für Wirtschaftskultur

Die neue Denkfabrik für Wirtschaftskultur aus Deutschland will „die ökonomische Kompetenz der patriotischen Opposition stärken“ und „Alternativen zum Globalismus“ erarbeiten. Als erstes Projekt haben die Verantwortlichen deshalb ein patriotisches Wirtschaftsmagazin ins Leben gerufen.
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Recherche Dresden: Patrioten gründen Denkfabrik für Wirtschaftskultur

Hintergrund Symbolbild Wirtschaft: Pixabay (CC0) / Bild RechercheD: Recherche Dresden / Collage: Die Tagesstimme

Die neue Denkfabrik für Wirtschaftskultur aus Deutschland will „die ökonomische Kompetenz der patriotischen Opposition stärken“ und „Alternativen zum Globalismus“ erarbeiten. Als erstes Projekt haben die Verantwortlichen deshalb ein patriotisches Wirtschaftsmagazin ins Leben gerufen.

Diese Woche hat eine neue Denkfabrik für Wirtschaftskultur unter dem Namen Recherche Dresden ihre Arbeit begonnen. Geleitet wird die Denkfabrik vom freien Publizisten und Berater Felix Menzel.

Infobrief erscheint viermal im Jahr

Laut eigenen Angaben will diese Denkfabrik „die ökonomische Kompetenz der patriotischen Opposition stärken“ und „Denkanstöße für die wirtschaftliche Weiterentwicklung Deutschlands“ geben.  Dazu will man „Alternativen zum Globalismus“ erarbeiten.

Als erstes Projekt gibt Recherche Dresden deshalb einen „Infobrief“ heraus, der viermal im Jahr erscheinen wird. Dieses Magazin namens Recherche D umfasst 48 Seiten und enthält 17 Beiträge von unterschiedlichen Autoren. Unter anderem schreiben darin Felix Menzel über die „nachbarschaftliche Marktwirtschaft“ und Florian Müller über das Free-Banking-System. Carlos Wefers Verástegui wiederum beschäftigt sich in seinen Beiträgen „Wirtschaft und Gerechtigkeit“ und Aporophobie“ mit dem sozialen Profil patriotischen Denkens. Zudem findet sich im „Infobrief“ auch ein Interview mit dem Professor Helge Peukeurt über die Idee des Vollgeldes, den Ansatz der Pluralen Ökonomie und die Europäische Union. Die erste Ausgabe des Magazins wird bereits ab Anfang Mai ausgeliefert.

Neben dem eigenen Magazin bietet die Denkfabrik auch Recherchearbeit für Parteien, Verbände und Unternehmen an. Weitere Projekte sollen folgen.

„Wir wollen informieren, Anstöße geben und beraten“

„Wir wollen informieren, Anstöße geben und diejenigen beraten, die bodenständig, konstruktiv und innovativ für Deutschland arbeiten. Uns ist aufgefallen, dass diese Gruppe der produktiven, patriotischen Kräfte bisher weder über eine Interessenvertretung noch ein Ideenlabor verfügt. Dabei gibt es viel zu tun! Packen wir es gemeinsam an! Jeder an seinem Platz. Jeder mit viel Energie und jeder so, dass wir wieder stolz auf dieses Land sein können“, betont Initiator Felix Menzel zur Eröffnung der Denkfabrik.

Auf der Homepage https://recherche-dresden.de/ informiert die Denkfabrik für Wirtschaftskultur ab sofort über ihre Arbeit.

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