Studie: Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung

In der Studie beschäftigt sich Recherche Dresden mit dem Fachkräftemangel in Deutschland und wie man ihn ohne Masseneinwanderung meistern könnte.
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Studie: Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung

Symbolbild (Pixnio/CC0)

In der Studie beschäftigt sich Recherche Dresden mit dem Fachkräftemangel in Deutschland und wie man ihn ohne Masseneinwanderung meistern könnte.

Die patriotische Denkfabrik für Wirtschaftskultur Recherche Dresden arbeitet gerade an ihrer ersten Studie. Sie trägt den Arbeitstitel „Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung“ und soll prüfen, welche Maßnahmen Deutschland zeitnah ergreifen muss, um auf die Überalterung seiner Gesellschaft zu reagieren.

Fachkräftemangel in Deutschland

Etablierten Wirtschaftsinstituten zufolge kostet der Fachkräftemangel Deutschland schon heute 30 Milliarden Euro jährlich. Bis 2050 sollen angeblich 15 Millionen Arbeitskräfte fehlen, die man durch Zuwanderung kompensieren will. Recherche Dresden will in ihrer Studie laut eigenen Angaben „die Fehlannahmen dieser Kalkulation aufdecken“ und Möglichkeiten beschreiben, wie Deutschland die Fachkräftesicherung verbessern könne. Außerdem möchte man mit „bequemen Illusionen“ aufräumen. „Denn eins sollte auch klar sein: Wer meint, unser Wohlstand erhalte sich quasi von allein, dürfte sich irren. Wir stehen vor gewaltigen Herausforderungen“, betonen die Autoren der Denkfabrik.

Erste Ergebnisse im Herbst

Die ersten Ergebnisse der Studie will man im Herbst 2018 veröffentlichen. Weitere Informationen zur geplanten Studie findet man hier: https://recherche-dresden.de/studie-fachkraeftesicherung-ohne-masseneinwanderung/

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