Cottbus: „Grenzen ziehen!“-Demo setzt starkes patriotisches Zeichen

Der Verein Zukunft Heimat setzt seinen Protest gegen die Einwanderungspolitik der deutschen Bundeskanzlerin fort. Bei der Demonstration in Cottbus forderten die Bürger „Merkel muss weg“ und eine „Festung Europa“.
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Cottbus: „Grenzen ziehen!“-Demo setzt starkes patriotisches Zeichen

Bild vom Spaziergang: via Facebook „Ein Prozent für unser Land“

Der Verein Zukunft Heimat setzt seinen Protest gegen die Einwanderungspolitik der deutschen Bundeskanzlerin fort. Bei der Demonstration in Cottbus forderten die Bürger „Merkel muss weg“ und eine „Festung Europa“.

Der patriotische Bürgerverein Zukunft Heimat hat am Sonntag in Cottbus erneut eine Demonstration gegen Masseneinwanderung und offene Grenzen veranstaltet. Laut Angaben des Vereins kamen bis zu 3.000 Teilnehmer. Die Lausitzer Rundschau schätzte die Anzahl auf etwa 1.300.

„Merkel muss weg“ und „Festung Europa“

„Wenn eine Regierung ihr Volk austauschen will, muss das Volk seine Regierung austauschen“, war auf dem Haupttransparent ganz am Anfang des Demonstrationszuges zu lesen. Die Teilnehmer riefen beim Spaziergang durch Cottbus immer wieder Parolen wie „Merkel muss weg“ und „Festung Europa – Macht die Grenzen dicht“.

Als Redner traten unter anderem der AfD-Politiker Andreas Kalbitz, der Publizist Jürgen Elsässer (Compact), der Blogger David Berger (Philosophia Perennis) sowie Lutz Bachmann und Sigi Däbritz von Pegida auf.

Antwort auf die Ignoranz der Politik

Die Demonstration unter dem Motto „Grenzen ziehen!“ richtete sich nach Angaben von Zukunft Heimat gegen die „bis heute anhaltende unkontrollierte und kriterienlose Masseneinwanderung der Regierung Merkel”.

„Unser Protest ist die richtige Antwort auf alle verzerrten Berichte über Cottbus. Er ist die richtige Antwort auf die Ignoranz von Politikern. Und die notwendige Antwort auf den Versuch, uns unser Land und unsere Identität zu nehmen.“

In den vergangenen Monaten nahmen mehrere tausend Menschen an den Demonstrationen von Zukunft Heimat teil. Bei der letzten Demonstration forderten nach Angaben der Veranstalter bis zu 3.000 Bürger eine Wende in der deutschen Asylpolitik.

Hier kann man alle Reden nachhören:


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