FREILICH-Jahresrückblick 2023: Kriminelle Migranten (1)

Kuschelurteil für Gruppenvergewaltiger, Triumph für Juwelen raubende Clanmitglieder über den Staat und Hammer-Terror aus Syrien für Hamburger Autobesitzer. FREILICH präsentiert die drei erschütterndsten Beispiele von Migrantenkriminalität im Jahr 2023. Rückblicke auf den woken Wahnsinn und rechte Erfolge folgen demnächst.

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FREILICH-Jahresrückblick 2023: Kriminelle Migranten (1)

Polizei vor dem Kölner Dom. (Symbolbild)

© IMAGO / Panama Pictures

Jahrelang hielt der Mammutprozess um migrantische Stadtparkvergewaltiger die Hansestadt in Atem: Im September 2019 hatten sich dort neun Männer zweieinhalb Stunden lang an einer 15-Jährigen vergangen. Sie filmten ihre Untat, raubten dem Mädchen Portemonnaie und Handy. Die Zeit titelte kurz vor der Urteilsverkündigung Mitte November 2023: Es gebe „kaum Beweise“. Nius-Redakteur Jan Karon widersprach Ende November: Neun der Täter hätten Spermaspuren an dem stark alkoholisierten Opfer hinterlassen. Das kurz zuvor ergangene Urteil nannte Karon einen „Skandal“: Nur einer der Täter erhielt eine Haftstrafe; die restlichen acht Bewährungsstrafen.

Skandalurteil: Die Hamburger Stadtparkvergewaltigung #1

Statt die unmenschliche Tat mit der ganzen Härte des Gesetzes zu ahnden, stürzte sich die Justiz auf die eigenen Bürger. Diese hatten ihrem Unmut über die Vergewaltiger und das Gericht in Sozialen Medien Luft gemacht. Wie die Zeit berichtete, habe die Staatsanwaltschaft noch während des Prozesses über 140 Verfahren wegen „Hasskriminalität“ eingeleitet. Es sei zu „rassistischen Beleidigungen“ gegen die Angeklagten gekommen. Die Staatsanwaltschaft machte die Medien für die aufgeheizte Stimmung verantwortlich.

Nach der Urteilsverkündung kochte der Volkszorn erneut hoch. Denn die Richterin Anne Meier-Göring sprach von einer „günstigen Sozialprognose“. Und das, obwohl die Richterin laut Emma in ihrem Urteil darauf hinwies, dass keiner der Täter „ein Wort des Bedauerns über die Lippen gebracht hat“. Der Hamburgische Richterverein sprach laut der Jungen Freiheit von einem „differenzierten Urteil“. Die Empörungswellen im Internet seien undemokratisch. Der Verein raunte: Nun drohe die „Herrschaft der Straße“.

Gruppenvergewaltigungen haben sich in den letzten zehn Jahren mehr als verdreifacht: von 250 auf 789 im vergangenen Jahr. Der französische Influencer Marc Vanguard fand heraus, wer für den Anstieg verantwortlich ist: Obwohl Ausländer nur 12 Prozent der deutschen Bevölkerung ausmachen, stellen sie 67 Prozent aller Gruppenvergewaltiger. Die Polizei erfasst nicht, wie hoch der Anteil von deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund unter den übrigen 33 Prozent ist.

Tanz auf der Nase des Gastlandes #2

Ist es ein Labrador? Ist es ein Löwe? Nein, bei den Nachtaufnahmen eines Vierbeiners im Berliner Vorort Kleinmachnow im Juli dieses Jahres soll es sich laut Experten nur um ein Wildschwein gehandelt haben. T-Online sprach gar von einer „Verschwörungstheorie um Löwin“. Diese Theorie hatte allerdings das Mitglied einer berüchtigten arabischen Großfamilie zuvor fleißig genährt: Auf Instagram schrieb Firas Remmo während der fieberhaften Wildtierfahndung: „Wenn jemand etwas weiß, bitte erst mir Bescheid geben, dann führen wir die Löwin in ihr Gehege zurück, bevor irgendein Trottel sie abknallt.“

Am 23. Juli dann die Entwarnung: Firas schrieb erneut auf Instagram: Löwin „Nala“ sei wieder bei ihrem Herrchen. Allerdings gehöre sie weder ihm noch seinem Familienclan. „Denn auch ich halte mich an Regeln und Gesetze“, so Firas, der gerne zur Spielfilmmusik von Der Pate mit einem angeleinten Tiger auf einer Couch schmust. Seine Familie habe ihm „Werte“ beigebracht, zu denen Respekt gegenüber Menschen und Tieren gehöre. Weniger Respekt empfindet das Clanmitglied allerdings für Kai Wegner (CDU). Dem amtierenden Bürgermeister von Berlin warf er schon im August 2021 vor, „schmutzigen Wahl Kampf“ zu betreiben und „hochkarätig kriminell“ zu sein.

Welche Werte der Remmo-Clan seinen Mitgliedern wohl gegenüber dem Eigentum von Mitmenschen vermittelt? Im November 2019 erbeutete der Araberclan im Museum des Dresdner Residenzschlosses Juwelen im Wert von über 116 Millionen Euro. Beim Einbruch legten die Clan-Mitglieder Feuer und wendeten körperliche Gewalt an. Die Justiz wollte den Schmuck, der für unser Volk von unschätzbarem Wert ist, um jeden Preis zurück. Deshalb schloss sie laut Junger Freiheit im August 2023 einen Deal mit den Verbrechern: Gegen Rückgabe eines Teils der Beute kamen drei Täter frei. Drei weitere mussten vier bis sechs Jahre hinter Gitter. Aber die Hälfte der Beute rückte der Clan nicht raus. Die kostbaren Juwelen wurden wohl aus ihren Fassungen gebrochen und in alle Welt verscherbelt. Ein Teil der zurückgegebenen Beute war zudem stark ramponiert: Insgesamt entstand dem Museum ein Schaden von 90 Millionen Euro.

Gegenüber der Justiz behaupten die Remmos, arm wie Kirchenmäuse zu sein. Deshalb muss das Land Sachsen die Kosten für die Pflichtverteidiger übernehmen. Im Gegensatz zum Sachschaden sind die Anwaltsgebühren aber ein Schnäppchen: Nur 3,8 Millionen Euro musste Sachsen laut Bild für den Verbrecherclan berappen.

Ihre Immobilien darf die bedürftige Großfamilie hingegen behalten. Das entschied das Berliner Landgericht laut FAZ Anfang des Monats: Es sei nicht nachweisbar, dass acht Immobilien – darunter eine schmucke Villa in Lichterfelde – mit Schwarzgeld gekauft worden seien. Das Gericht sah offenbar kein Problem darin, dass ein achtzehnjähriger Käufer ohne nennenswertes Einkommen für mehrere Millionen Euro auf Einkaufstour nach Nobelimmobilien gegangen war. Von insgesamt 77 beschlagnahmten Remmo-Immobilien sind bislang nur zwei an den Staat übergegangen.

Kurz vor Weihnachten wollte der Clan einem Familienmitglied ein besonders wertvolles Geschenk machen. Laut Berliner Morgenpost waren mehrere Männer mit einer Flex zu einem Gefängniskrankenhaus im Bezirk Pankow angerückt, um einen in Einzelhaft schmachtenden Verwandten zu befreien. Doch die Wärter schritten ein und vertrieben die Eindringlinge, nachdem diese den Gefängniszaun überwunden hatten und sich an den Zellengittern zu schaffen gemacht hatten. Doch vielleicht bekommt der Remmo-Häftling ja noch ein Geschenk vom Land Berlin. Denn psychisch kranke und suchtkranke Migranten überlasten das Gefängnissystem. Wenn man ihnen keine Therapieplätze anbieten kann, winkt oft die Freiheit. In Berlin wurden dieses Jahr bereits 17 Gefangene wegen mangelnder Behandlungsmöglichkeiten vorzeitig entlassen.

Syrischer Autoterrorist #3

Der Mai stand für viele Hamburger Autobesitzer im Zeichen des Unheils. Mit einem Hammer bewaffnet verbreitete ein eingewanderter „Autohasser“ (Bild) auf nächtlichen Streifzügen Angst und Schrecken: Wie von Sinnen drosch der 31-Jährige auf parkende Autos ein und entglaste die Windschutzscheiben ganzer Straßenzüge. Auf dem Parkplatz eines Krankenhauses ließ es der Nachtschwärmer besonders krachen.

Zehn Zivilpolizisten wurden abgestellt, um den Autoschreck dingfest zu machen. Anfang Juni schlossen sich die Handschellen um die Hände eines Syrers, den die Ermittler dabei ertappten, wie er gerade neun weiteren Autos seine Spezialbehandlung angedeihen ließ. Stolze 245 Scheiben gehen auf das Konto des geständigen Migranten. Sein Motiv: Rache. Denn kurz vor Beginn der Amokserie hatte die Polizei seinen Autoschlüssel eingesackt, weil er mehrfach ohne Führerschein unterwegs gewesen war.

Abgesehen von diesen Einzelschicksalen, zu denen noch Tausende Vergewaltigungsopfer zu zählen wären, sind die gesellschaftlichen Folgen der Massenmigration teilweise kostenmäßig fassbar: Ausländer stellten zur Jahresmitte über die Hälfte aller Empfänger des sogenannten Bürgergeldes. 133 Milliarden Euro sind seit 2010 aus den Taschen von Steuerzahlern in die Taschen von Ausländern geflossen – Tendenz in den letzten Jahren stark steigend. Wie viele Sozialhilfeempfänger mit deutscher Staatsangehörigkeit einen Migrationshintergrund haben, wird von den Ämtern nicht erfasst. Eine Jobcenter-Mitarbeiterin sagte FREILICH jedoch, sie könne sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal eine einheimische Familie betreut habe.

Auch Justiz und Gesundheitssystem ächzen unter der Migrantenlast: Laut FREILICH war Mitte dieses Jahres ein Viertel aller Flüchtlinge psychisch krank. In Berlin werden regelmäßig Patienten aus Psychiatrien auf die Straße gesetzt, um Platz zu schaffen. In Gefängnissen sieht es nicht besser aus: Die Welt berichtete schon 2019, dass der Anteil ausländischer Insassen Rekordwerte erreicht habe: 61 Prozent in Hamburg, 51 Prozent in Berlin, 45 Prozent in Bayern. Besonders schlimm ist die Lage in der U-Haft: Laut Hamburger Abendblatt hatte die Hansestadt im November 477 Plätze – 508 waren belegt. Das Personal bricht reihenweise unter der Last der oft psychisch kranken und suchtkranken Gewalttäter zusammen: 16 Prozent der Angestellten sind im Schnitt krankgeschrieben.

Witere Rückblicke zum Thema woker Wahnsinn (2) und zu rechten Erfolgen (3) erscheinen demnächst.

Über den Autor

Jonas Greindberg

Jonas Greindberg studierte Geschichte und Sinologie in Süddeutschland. Seit Oktober 2022 schreibt er für FREILICH über Hamburger Lokalpolitik, Kriminalität und Einwanderungspolitik.
Stellenausschreibugn - AfD Sachsen

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