Identitäre Bewegung: Symbolische Beerdigung vor dem Bundestag
Am heutigen Donnerstagmorgen fand eine Protestaktion der Identitären Bewegung vor dem Deutschen Bundestag statt. Der Protest soll auf die verfehlte Einwanderungspolitik der Bundesregierung aufmerksam machen.
Berlin. Auf den Reichstagswiesen, in unmittelbarer Nähe zum Kanzleramt, hielt die Identitäre Bewegung einen Protest gegen die Einwanderungs- und Asylpolitik der Bundesrepublik ab. Unter dem Motto „Merkels Tote“ vollzogen mehrere Aktivisten eine symbolische Beerdigung. Zugleich soll die Kritik auch auf die geplante Unterzeichnung des UN-Migrationspakts abzielen.
Mehrere, in schwarz gekleidete Aktivisten fanden sich vor dem Bundestag zusammen. Weiße Kreuze mit Namen von Personen, die dem islamistischen Terror zum Opfer gefallen sind, wurden aufgestellt. Lukasz Urban, Fabrizia di Lorenzo, Victoria Savchenko und Nada Cizmarova sind einige dieser Personen. Zugleich hob ein Bagger ein Loch aus, in dem ein symbolischer Sarg eingelassen wurde.
Merkels Tote – Beerdigung vor dem Reichstag
Aktivisten hoben heute Vormittag ein Grab für die Opfer von Multikulti und Masseneinwanderung aus. Eine Mahnung vor der Unterzeichnung des Migrationspaktes.
Zum Kurzbericht: https://t.co/gqKhcvJcTP#keinopferistvergessen pic.twitter.com/5UKCNHT3Ji
— Identitäre Bewegung (@IBDeutschland) 22. November 2018
„Wir wollen auf die Toten von Multikulti und Islamisierung aufmerksam machen und unser ausgehobenes Grab als Mahnmal für die Unterzeichnung des kommenden Migrationspaktes hinterlassen,“ heißt es in einer Pressemeldung der Bewegung. Die Täter der Anschläge seien durch eine Politik der offenen Grenzen illegal nach Deutschland eingereist. Verantwortlich für die Toten sei als die Bundesregierung, die es versäumte Rechtsstaatlichkeit durchzusetzen.
Hier geht es zur Pressemeldung und hier kann man die Identitäre Bewegung finanziell unterstützen.