Jetzt neu: FREILICH-Studie zu „Islamofaschismus“

Wie beim Begriff der „Islamophobie“, mit dem die Kritik am Islam ausgeschalten werden soll, soll beim „Islamofaschismus“ der „böse Anteil“ eines religiösen Extremismus, der auch Europa bedroht, mit einer politischen Bewegung gleichgesetzt werden, die in den 1930er-Jahren erfolgreich war. Doch inhaltlich haben Islam und Faschismus nichts gemein. Warum, wird in der neuen FREILICH-Studie untersucht.
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Jetzt neu: FREILICH-Studie zu „Islamofaschismus“

Wie beim Begriff der „Islamophobie“, mit dem die Kritik am Islam ausgeschalten werden soll, soll beim „Islamofaschismus“ der „böse Anteil“ eines religiösen Extremismus, der auch Europa bedroht, mit einer politischen Bewegung gleichgesetzt werden, die in den 1930er-Jahren erfolgreich war. Doch inhaltlich haben Islam und Faschismus nichts gemein. Warum, wird in der neuen FREILICH-Studie untersucht.

Der „Islamische Staat“ ist eine islamistische Terrororganisation, die im Zweistromland aus al-Qaida entstanden ist und 2014–2019 auf den Staatsgebieten von Syrien und Irak eine „befreite Zone“ geschaffen hat, die sie auch wie einen Staat verwaltet hat. Gleichzeitig hat die Terrororganisation eine außerordentlich dynamische Propaganda entfaltet, die global wirkte.

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Durch sie wurde der Syrische Bürgerkrieg zu einem „zweiten Spanien“: Internationale Freiwillige aus vielen Ländern schlossen sich den Islamisten an. Gleichzeitig haben sich in vielen Ländern dschihadistische Zellen und Organisationen gebildet. Primäres Ziel: Befreiung aller muslimischen Gebiete von den „Ungläubigen“ – wobei auch Muslime, die den Islam nicht so streng auslegen wie die Islamisten, als Abgefallene und Ungläubige gelten. Letzten Endes aber sollte wohl die ganze Welt von den Ungläubigen gesäubert werden. Ein Programm der Erlösung und des Massenmordes – der Terror ist dabei nur Methode, um den Feind zu erschrecken und eigene Anhänger zu mobilisieren.

Professionell organsiert schwappte eine riesige Masse an IS-Propaganda ab 2014 über Europa herein. Darunter nicht nur motivierende Soldatenfilmchen, sondern auch dokumentierte Massenhinrichtungen und – eine Spezialität des IS – Köpfungen von Geiseln, die in orangefarbenen Overalls vorgeführt wurden (solche Anzüge müssen die gefangenen Dschihadisten in Guatánamo tragen).

Nachdem in Europa alles, was politisch nicht gefällt, als „faschistisch“ denunziert wird, war sehr schnell der  Islamofaschismus“ als Begriff geboren, mit dem Linke gern rechte Politik und islamistischen Terror gleichsetzen (in Österreich sollen ja etwa auch die Symbole der „Identitären Bewegung“ neben jenen von Hamas und Hisbollah verboten werden). Doch das Wirken der religiösen Terrorbewegung, die inhaltlich egalitär und totalitär ist, gleicht in seiner Organisation deutlich mehr dem roten Terror und Massenmord, wie wir ihn aus dem 20. Jahrhundert kennen.

Wie beim Begriff der „Islamophobie“, mit dem die Kritik am Islam ausgeschalten werden soll, soll beim „Islamofaschismus“ der „böse Anteil“ eines religiösen Extremismus, der auch Europa bedroht, mit einer politischen Bewegung gleichgesetzt werden, die in den 1930er-Jahren erfolgreich war. Doch inhaltlich haben Islam und Faschismus nichts gemein. Warum, soll in der neuen FREILICH Studie untersucht werden.

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