„Marsch für die Familie“ am 16. Juni in Wien

Seit 2012 findet in Wien der Marsch für die Familie als Gegenveranstaltung zur Regenbogenparade statt. Am Samstag will man  in der Innenstadt gegen „Gender-Wahnsinn“ und Frühsexualisierung auf die Straße gehen.
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„Marsch für die Familie“ am 16. Juni in Wien

Symbolbild Familie: CC0

Seit 2012 findet in Wien der Marsch für die Familie als Gegenveranstaltung zur Regenbogenparade statt. Am Samstag will man  in der Innenstadt gegen „Gender-Wahnsinn“ und Frühsexualisierung auf die Straße gehen.

Am Samstag, den 16. Juni 2018, findet in Wien bereits zum siebenten Mal der Marsch für die Familie statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom christlichen Verein PRO VITA – Bewegung für Menschenrecht auf Leben.

<Laut eigenen Angaben will man gegen „Gender-Wahnsinn, Frühsexualisierung, Regenbogen-Psychoterror und andere Verirrungen der linken Politik“ demonstrieren. Zudem fordert der Verein mehr Unterstützung für heimische Familien. „Wir wollen eine Willkommenskultur für den eigenen Nachwuchs“, fordern die Organisatoren auf ihrer Homepage.

Bekannte Redner angekündigt

Als Redner werden unter anderem angekündigt: der emeritierte Salzburger Weihbischof Andreas Laun, der frühere slowakische Premierminister Jan Carnogursky, Chorbischof Emanuel Aydin, Prof. Heinrich Wohlmeyer und der ehemalige Nationalratsabgeordnete Marcus Franz.

Abschlusskundgebung am Stephansplatz

Der Marsch für die Familie startet am Samstag um 14 Uhr am Michaelerplatz. Nach einigen Begrüßungsworten soll es dann über den Kohlmarkt und den Graben schließlich zur Abschlusskundgebung am Stephansplatz gehen. Die Organisatoren erwarten bei der Demonstration auch Delegationen aus mehreren europäischen Ländern.

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