Migranten-Film lieferte möglicherweise Vorlage für Silvester-Krawalle in Berlin

Nach den schweren Ausschreitungen und den Angriffen auf Einsatzkräfte während der Silvesternacht in Berlin läuft die Aufarbeitung auf Hochtouren. Nun kommen weitere erschreckende Vermutungen ans Licht.

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Migranten-Film lieferte möglicherweise Vorlage für Silvester-Krawalle in Berlin

Polizisten in Berlin, Silvester 2022

© Leonhard Lenz, CC0, via Wikimedia Commons

Berlin. - Straßenschlachten, Hinterhalte, Plünderungen - Die dramatischen Bilder aus der Hauptstadt bleiben weiterhin ein heißes Diskussionsthema. Besonders die erdrückende Präsenz migrantischer Tatverdächtiger wird von etablierter Politik und Medien ignoriert. Ein neuer Hinweis bestärkt diese Zusammenhänge jedoch erneut. In den unzähligen Handyvideos in den sozialen Netzwerken gibt es zahlreiche Anspielungen auf den Film „Athena“. Dessen Handlung dreht sich um den Tod eines migrantischen Pariser Vorstadtjungen, der einen regelrechten Bürgerkrieg zwischen Migranten und Polizei entfacht.

Der Wunschtraum der Eskalation

Dass die Vermutung, der Film habe die Szenen in Berlin zumindest teilweise inspiriert, nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigen die Berichte des vergangenen Reformationstages. Migranten im österreichischen Linz skandierten „Athena 2.0“ und attackierten unter Allahu-Akbar-Rufen die eingesetzten Polizeikräfte mit Böllern, Steinen und Glasflaschen. In Berlin steigerte sich diese Gewalt noch weiter, besonders der Einsatz schwerer Pyrotechnik und Molotowcocktails setzte den Einsatzkräften schwer zu. Unabhängig von der medialen Inspiration der Taten, Hinterhalte mit brennenden Mülltonnen und Molotowcocktails lassen die Erzählung eines „Böllerproblems“ oder „gruppendynamischer Effekte“ zu reinen Worthülsen verblassen. Die Ausschreitungen in Berlin könnten zum alljährlichen Ritual werden, sollte die Regierung nicht hart durchgreifen und die grundlegenden Probleme in der Gesellschaft, die zu diesen Taten geführt haben, lösen.

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