München: Antifa-Angriff auf Burschenschaft

Erneut kam es zu einem Farbangriff auf eine schlagende Studentenverbindung in München.
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München: Antifa-Angriff auf Burschenschaft

Das Haus der Burschenschaft Danubia. Bild: privat

Erneut kam es zu einem Farbangriff auf eine schlagende Studentenverbindung in München.

München. – In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch attackierten Unbekannte das Haus der Burschenschaft Danubia im Stadtteil Schwabing mit Farbbeuteln. Die Täter entkamen unerkannt. Der Sachschaden liegt Schätzungen zufolge im mittleren vierstelligen Bereich, genauere Angaben stehen zum derzeitigen Zeitpunkt noch aus.

Nicht der erste Angriff

Erst vor wenigen Tagen mobilisierten linksextreme Kanäle gegen einen Vortragsabend der Burschenschaft Danubia mit dem Rechtsanwalt Dubravko Mandic zu antifaschistischer Gewalt und politischer Justiz. Diese Veranstaltung konnte ungestört und ohne Antifa-Übergriffe stattfinden, wurde jedoch durch Fotografen aus dem linksextremen Spektrum begleitet.

Es ist nicht das erste Mal, dass das Haus der Burschenschaft Ziel linker Angriffe wurde. Wie die Plattform linke-gewalt.info zeigt, attackierten Linke das Haus 2016 mit Pflastersteinen und 2019 mit Farbbeuteln. Beiden Angriffen gingen linke Aufrufe gegen Veranstaltungen der Burschenschaft Danubia voraus.

Den bisherigen Höhepunkt erreichte die linke Gewalt gegen Burschenschaften in München jedoch am 20. Juli 2019 im Rahmen einer Gegendemonstration gegen das 171. Stiftungsfest der Burschenschaft Danubia. Damals überfielen drei Linksextremisten einen Fest-Teilnehmer und fügten ihm Kopfverletzungen zu. Die Tagesstimme berichtete.

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