Patriotisches Computerspiel „Heimat Defender: Rebellion“ vorgestellt
Ein Prozent hat in Zusammenarbeit mit dem Spieledesigner Kvltgames am Donnerstag mit „Heimat Defender: Rebellion“ das erste patriotische Computerspiel vorgestellt.
Das Bürgernetzwerk Ein Prozent unterstützt unterschiedliche Projekte der Gegenöffentlichkeit und hat nun gemeinsam mit dem Spieledesigner Kvltgames nach einem Jahr der Entwicklung das erste patriotische Computerspiel präsentiert. Als Hauptprogrammierer fungierte dabei ein Oberösterreicher mit mehrjähriger Erfahrung in der Spielentwicklung. Das Jump’n’Run-Spiel „Rebellion: Heimat Defender“ besticht mit seiner Retro-Optik, das Indie-Game dürfte vor allem ein junges Publikum ansprechen. Unterlegt wird das gegenkulturelle Projekt durch einen knackigen Retro-Wave-Soundtrack.
Bekannte Größen der patriotischen Zivilgesellschaft spielbar
Dabei müssen sich die spielbaren Charaktere wie Martin Sellner, Alex Malenki, Outdoor Illner und „der dunkle Ritter“ in einer dystopischen Zukunftsvision zurechtfinden, „in der die Globohomo Corporation das öffentliche Leben und sogar die Gedanken der Bürger kontrolliert“, wie es in einem Blog-Beitrag von Ein Prozent heißt.
Laut begleitender Website ist der Auftrag des Abenteuers die „Rettung der Heimat“, wobei man sich durch ein „Europa voller Antifa-Zonen“ kämpfen müsse. Als Gegenspieler treten dabei vor allem die „Marionetten von Commander Kurtz“, der „korrupte Oberinquisitor Memel“ und der „verschlagene Direktor Zoon“ auf, so die Beschreibung im offiziellen Promo-Video.
„Heimat Defender: Rebellion“ in Kürze verfügbar
Ein Prozent sieht in der Veröffentlichung des Computerspiels die Chance, die junge Generation zu erreichen, die mit patriotischen Themen ansonsten noch gar nicht in Berührung geraten ist. Das Spiel soll ab 15. September auf der dazugehörigen Website sowie auf Steam, der wichtigsten Internet-Vertriebsplattform für Computerspiele, verfügbar sein, wo es kostenlos heruntergeladen werden können soll.
Dass das Spiel ein Stachel in die „Safe Spaces“ des linksdrehenden Establishments werden kann, zeigten auch erste Reaktionen in sozialen Medien. Während viele Patrioten nämlich sehnsüchtig auf das offizielle Release-Datum warten, versuchen linksgerichtete Akteure bereits, auf Steam einzuwirken – in der Hoffnung, dass die Plattform das Spiel nicht veröffentliche. Die Verantwortlichen für das Game nahmen diese Aktivitäten vorerst mit Gelassenheit auf.