Polizistin packt aus: „Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge“

Kritiker warnen bereits seit Beginn des Ukraine-Krieges, dass sich aktuell viele Migranten als Ukraine-Flüchtlinge ausgeben würden. Eine Polizist packte nun über die Zustände in einer Münchner Asylunterkunft aus.
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Polizistin packt aus: „Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge“

Symbolbild: Henning Schlottmann (User:H-stt), CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Kritiker warnen bereits seit Beginn des Ukraine-Krieges, dass sich aktuell viele Migranten als Ukraine-Flüchtlinge ausgeben würden. Eine Polizist packte nun über die Zustände in einer Münchner Asylunterkunft aus.

Am vergangenen Wochenende kam es in einer Münchner Unterkunft für Ukraine-Flüchtlinge zu Ausschreitungen. 50 Personen waren aneinander geraten und hatten sich zum Teil mit Eisenstangen und Stühlen bewaffnet und auch Sicherheitsmitarbeit bedroht.

„Die haben nagelneue ukrainische Pässe“

Gegenüber der „Bild“ packte eine Polizistin aus: „Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge.“ Nicht alle, die sich als Flüchtlinge aus der Ukraine ausgeben, würden auch Ukrainisch sprechen. An den Ausschreitungen seien „zwei Großfamilien der Sinti und Roma“ beteiligt gewesen. „Die haben nagelneue ukrainische Pässe, die auch echt sind. Da verdient sich gerade jemand in der Ukraine eine goldene Nase“, zitiert „Bild“ die Beamtin.

Hintergrund der Randale war Medienberichten zufolge der Verdacht auf Krätze bei zwei Großfamilien der Unterkunft. Einige Angehörige dieser Familien sollten getrennt untergebracht werden. Laut Polizei sei dies ein gewöhnlicher Vorgang bei ansteckenden Krankheiten.

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