Rheinbad: Tumulte deutlich heftiger als angenommen

Offenbar kam es zu Handgreiflichkeiten seitens der Migranten, das Personal soll gezielt attackiert worden sein.
/
/
1 Minute Lesezeit
Rheinbad: Tumulte deutlich heftiger als angenommen

Symbolbild: Freibad Deidesheim via Wikimedia Commons [CC BY-SA 4.0] (Bild zugeschnitten)

Offenbar kam es zu Handgreiflichkeiten seitens der Migranten, das Personal soll gezielt attackiert worden sein.

Düsseldorf. – Bisher wurden die Tumulte im Rheinbad als recht undramatisch dargestellt. Ein Bericht der Düsseldorfer Stadtverwaltung zeigt nun das Gegenteil.

Flucht in den Schwimmeisterraum

Das Schwimmbad wurde im Sommer insgesamt drei Mal von der Polizei geräumt. Die Stadtverwaltung Düsseldorfs veröffentlichte nun einen Bericht, in welchem die Szenen deutlich dramatischer geschildert werden, als man es zuerst annahm. So sollen etwa 300 bis 400 Menschen vornehmlich mit Migrationshintergrund das Personal des Schwimmbads attackiert haben. 

Dieses habe sich daraufhin in den Schwimmeisterraum gerettet und eingeschlossen. Wie der „Focus“ berichtet, soll bei der Räumung am 30. Juni außerdem die Polizei von etwa 100 Jugendlichen verfolgt und beschimpft worden sein.

Badegast warnte Personal

Laut dem Bericht warnte ein Badegast das Personal vor einem geplanten Angriff: „Die anwachsende Gruppe (ca. 300 – 400 Personen) fing an, die Mitarbeiter zu attackieren. Ein Stammgast warnte die Mitarbeiter, dass eine Attacke auf die Kollegen geplant sei. Die Aufsichtskräfte konnten sich rechtzeitig in den Schwimmeisterraum zurückziehen.“

Die Polizei erklärte damals, dass die Situation nach dem Eintreffen der Polizei beruhigt werden konnte. Wie die „Junge Freiheit“ berichtet, war dies jedoch offenbar nicht der Fall, das Gegenteil soll zutreffen. 

Der Bademeister erklärte im vergangenen Monat, dass Hausverbote nichts nützen würden: „Die klettern über den Zaun oder werden an der Kasse einfach nicht erkannt.“ Auch über Drohungen seitens der Jugendlichen äußerte er sich. So hätte man ihm mit dem Tod gedroht und ihm gesagt: „Ich zünde dich an“.

Über den Autor

Joshua Hahn

Kann FREILICH auf Ihre Unterstützung zählen?

FREILICH steht für mutigen, konservativ-freiheitlichen Journalismus, der in einer zunehmend gleichgeschalteten Medienlandschaft unverzichtbar ist. Wir berichten mutig über Themen, die oft zu kurz kommen, und geben einer konservativen Öffentlichkeit eine starke Stimme. Schon mit einer Spende ab 4 Euro helfen Sie uns, weiterhin kritisch und unabhängig zu arbeiten.

Helfen auch Sie mit, konservativen Journalismus zu stärken. Jeder Beitrag zählt!