Sexualverbrechen im Problemviertel: Polizei ermittelt gegen Algerier in Chemnitz

In einem Problemviertel von Chemnitz soll es vergangene Woche zu einer Vergewaltigung gekommen sein. Die Polizei ermittelt, will aber keine weiteren Angaben zur Tat oder zum Opfer machen – aus Gründen des Opferschutzes, wie es heißt.

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Sexualverbrechen im Problemviertel: Polizei ermittelt gegen Algerier in Chemnitz

Das Sexualdelikt hat sich laut Polizei im Stadtteil Sonnenberg ereignet.

© IMAGO / Maximilian Koch

Chemnitz. – In der Nacht von Donnerstag auf Freitag soll es in der Chemnitzer Sonnenstraße zu einer Vergewaltigung gekommen sein. Diese Information teilten die Freien Sachsen vor einigen Tagen in den Sozialen Medien. Auf Anfrage von FREILICH bestätigte Polizeisprecherin Jana Ulbricht inzwischen, dass die Chemnitzer Kriminalpolizei derzeit wegen des Verdachts eines Sexualdeliktes am Morgen des 05.07.2024 im Stadtteil Sonnenberg ermittelt. Der Tatverdacht richte sich gegen einen 32-jährigen algerischen Staatsangehörigen. Zwischen dem Täter und dem Opfer bestehe eine informelle soziale Vorbeziehung, so die Polizei. Aus Gründen des Opferschutzes habe und werde die Polizeidirektion Chemnitz jedoch keine weiteren Angaben zur Geschädigten oder zur Tat veröffentlichen.

Die Straße, in der sich die Tat ereignete, liegt im Stadtteil Sonnenberg, der seit einiger Zeit als Problemviertel gilt. Anfang des Monats hatten die Freien Sachsen ein Video geteilt, das zeigt, was aus dem Viertel geworden ist. Vermüllte Hinterhöfe und Straßen, Drogenhandel, Lärmbelästigung durch Migranten und eine große Roma-Familie sowie Schlägereien seien mittlerweile an der Tagesordnung. Doch trotz zahlreicher Beschwerden blieben Polizei und Stadtverwaltung untätig, wie ein Stadtrat der Freien Sachsen im Gespräch mit FREILICH erklärte.

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