„Solifonds“: „Ein Prozent“ unterstützt junge Mutter nach Antifa-Überfall

Nach einem brutalen linksextremen Überfall in Erfurt kündigt die patriotische Bürgerinitiative „Ein Prozent“ Hilfe für die betroffene junge Mutter an.
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„Solifonds“: „Ein Prozent“ unterstützt junge Mutter nach Antifa-Überfall

Zwei Linksextremisten prügeln auf die junge Mutter ein.

Nach einem brutalen linksextremen Überfall in Erfurt kündigt die patriotische Bürgerinitiative „Ein Prozent“ Hilfe für die betroffene junge Mutter an.

Erfurt. – Vor wenigen Wochen überfielen mehrere vermummte Linksextremisten den Erfurter Laden der rechten Modemarke „Thor Steinar“ (TAGESSTIMME berichtete). Dabei prügelten die Täter unter anderem mit einem Teleskopschlagstock auf eine Mitarbeiterin ein und sprühten ihr zusätzlich Pfefferspray ins Gesicht. Die 32-Jährige musste anschließend im Krankenhaus behandelt werden. Eine Überwachungskamera hat den brutalen Antifa-Angriff aufgezeichnet.

Erholungsurlaub für Antifa-Opfer

Die patriotische Bürgerinitiative „Ein Prozent“ will die junge Mutter nun mit einem Erholungsurlaub unterstützen. „Mit dem Solifonds wollen wir uns jetzt um das Opfer, die Verkäuferin und Mutter einer Tochter, kümmern. Zur gegebenen Zeit, nämlich wenn sie sich von den Verletzungen körperlich erholt hat, wird sie auf unsere Kosten eine Erholungskur antreten, die nach so einem Angriff ‚für den Kopf‘ mehr als nötig ist“, kündigte „Ein Prozent“ am Mittwoch an.

Solidaritätsfonds sammelt Geld

Im vergangenen Jahr hatte die Bürgerinitiative den „Solifonds“ für Opfer linker und migrantischer Gewalt gegründet (TAGESSTIMME berichtete). Auf der Internetseite www.solifonds.me kann man sich als Betroffener von Gewalt melden. Außerdem ist es dort möglich, für den Solidaritätsfonds zu spenden. Nach Angaben von „Ein Prozent“ konnten bisher bereits über 42.000 Euro gesammelt werden.


Wir dokumentieren linke Gewalt in Deutschland, Österreich und der Schweiz: www.linke-gewalt.info


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Über den Autor
Stefan Juritz

Stefan Juritz

Stefan Juritz wurde 1988 in Kärnten geboren und lebt in der Steiermark. In Graz studierte er Germanistik und Philosophie an der Karl-Franzens-Universität. Seit 2022 ist er FREILICH-Chefredakteur.

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