Südtirol: Afrikaner randaliert und verletzt neun Passanten

Ein junger Mann aus Nigeria sorgte vergangenen Freitag für Schrecken in der Südtiroler Stadt Leifers. Wahllos attackierte der Täter Passanten auf der Straße.
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Südtirol: Afrikaner randaliert und verletzt neun Passanten

Symbolbild (CC0).

Ein junger Mann aus Nigeria sorgte vergangenen Freitag für Schrecken in der Südtiroler Stadt Leifers. Wahllos attackierte der Täter Passanten auf der Straße.

Leifers. – Am vergangenen Freitagnachmittag attackierte ein Nigerianer Passanten mit einer Eisenstange, Steinen und Glasflaschen auf offener Straße. „Ohne ersichtlichen Grund hat der Mann durchgedreht und zu randalieren begonnen […] 9 Personen werden derzeit im Krankenhaus behandelt“, so der Bürgermeister von Leifers, Christian Bianchi, im Interview mit Südtirol Online.

Den Berichten zufolge ging der mutmaßliche Täter mit einer Eisenstange auf eine Frau los und verwüstete eine Bar. Die Frau musste ins Krankenhaus gebracht werden. Wenige Meter weiter soll der Mann eine weitere Person mit der Eisenstange angegriffen und Autoscheiben zerstört haben. Danach griff er weitere Personen an. Einige Passanten konnten kurze Zeit darauf den Mann überwältigen und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Gewalttaten in mehreren Städten

Nach der Messerattacke eines Afrikaners in Würzburg und der Tötung eines 13-jährigen Mädchens in Wien durch zwei mutmaßliche Täter aus Afghanistan schrieb FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz auf Social Media: „Zuwanderung Tötet. Punkt“. Auch Herbert Kickl äußerte sich entsetzt zu den Gewalttaten der letzten Woche. „Berlin, Paris, Würzburg, Wien und viele Orte mehr – in ganz Europa kommt es regelmäßig zu Terroranschlägen und anderen grausamen Gewalttaten, welche durch Menschen ausgeübt werden, die aus anderen Ländern zu uns gekommen sind und um Schutz angesucht haben“, so der freiheitliche Bundesparteiobmann.

Über den Autor

Magdalena Menegus

Stellenausschreibugn - AfD Sachsen

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