Talahons in Dresden: Videos zeigen gewalttätige Auseinandersetzung zwischen Migranten

In Dresden sorgten kürzlich sogenannte Talahons für Aufsehen. Videos, die eine Schlägerei zwischen Mitgliedern dieser Subkultur zeigen, wurden von den Freien Sachsen und dem stellvertretenden Landesvorsitzenden der Jungen Alternative Sachsen, Fabian Küble, in Sozialen Netzwerken geteilt.

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Talahons in Dresden: Videos zeigen gewalttätige Auseinandersetzung zwischen Migranten

Das Video zeigt mehrere Migranten bei einer Auseinandersetzung in Dresden.

© Screenshot X

Dresden. – Seit Wochen ist in den Sozialen Netzwerken vermehrt von sogenannten Talahons die Rede, also jugendlichen Migranten, die gefälschte Markenkleidung tragen, rauchen, schattenboxen und Gangster spielen. Nun sollen Videos, die unter anderem die Freien Sachsen, aber auch der stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Alternative Sachsen, Fabian Küble, in Sozialen Netzwerken wie X geteilt haben, eine Schlägerei zwischen mehreren Angehörigen dieser Subkultur zeigen.

Zwei Syrer verletzt

In dem etwa 30 Sekunden langen Video, das die Freien Sachsen auf Telegram und X teilten und das am 30. Juli auf der Prager Straße in Dresden aufgenommen worden sein soll, ist zu sehen, wie sich mehrere Männer prügeln, wobei dem Klang nach unter anderem dicke Ketten als Waffen eingesetzt wurden. Küble teilte zwei Videos mit denselben Szenen und kommentierte sie mit den Worten: „Talahons in #Dresden machen Talahon-Sachen. Bereicherung durch Migration ist immer ein besonderes Erlebnis bundesrepublikanischer Zivilisation“.

Wie die Polizei mitteilte, waren nach bisherigen Ermittlungen sechs bis acht Personen in Streit geraten. Dabei wurden zwei Syrer durch Schläge mit „einer Art Gummischläuchen" und Tritte verletzt. Ein 19-Jähriger wurde leicht, ein 45-Jähriger schwer verletzt. Beide wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei konnte noch am Tatort zwei Tatverdächtige festnehmen, bei denen es sich um Syrer im Alter von 23 und 41 Jahren handelt. Über die Hintergründe war am Dienstag noch nichts bekannt. Die Beamten ermitteln nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

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