Video aus Travemünde: Migranten an der Strandpromenade sorgen für Diskussionen
Ein Video aus Travemünde erhitzt die Gemüter. Es zeigt die Strandpromenade von Travemünde voller Migranten und sorgt für hitzige Diskussionen in den Sozialen Medien.
Das Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Video, das auf X viral ging.
© Screenshot XLübeck. – In den Sozialen Medien sorgt derzeit ein Video aus dem Ostseebad Travemünde für Aufregung. In dem rund vierminütigen Video ist ein Deutscher zu sehen und zu hören, der die Strandpromenade entlangspaziert und das Bild kommentiert, das sich ihm dort bietet. Man könnte meinen, man sei im Iran oder in einem anderen muslimischen Land, meint der Mann und bezieht sich damit auf die Tatsache, dass sich entlang der Promenade zahlreiche Migranten tummeln. Der Nutzer, der das Video auf X geteilt hat, spricht in diesem Zusammenhang sogar von einer „wahren Apokalypse“.
„Kaum noch Deutsche“
Es gebe kaum noch Deutsche und fast alle Frauen, die im Video zu sehen seien, trügen einen Hijab oder eine Burka. In den Kommentaren bestätigte ein anderer Nutzer, dass es sich bei dem im Video zu sehenden Ort um Travemünde handele. Die Aussage des Nutzers, der das Video geteilt hat, von einer „Apokalypse“ zu sprechen, sei zwar übertrieben, aber tendenziell richtig, so der Kommentator.
Das Video hat zahlreiche Reaktionen hervorgerufen: Es wurde bisher über 600 Mal kommentiert und über 3.000 Mal geteilt. In den Kommentaren wird vor allem Kritik an den Zuständen in Deutschland geübt, ein Nutzer erklärt, dass Deutschland nicht mehr auf seiner Liste der Länder sei, die er noch bereisen wolle.
In Ostseebad, Germany, there are almost no Germans left and women almost all wear hijab or burqa. True apocalypse.
