National & liberal: Die GENIUS-Gesellschaft für freiheitliches Denken
Geschichtsbewusst und offen für eine Zukunft in Freiheit und als Teil der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft, die viele Facetten aufweist – diesem Anspruch wollen die Denker von GENIUS, der Gesellschaft für freiheitliches Denken, gerecht werden. Seit mehr als 20 Jahren inspirieren sie mit ihren Genius-Lesestücken freiheitliches Denken ganz ohne parteipolitische und konfessionelle Einengung.
Bereits im ersten Genius-Heft des Jahres 1997 findet sich ein Bekenntnis zum Jahr 1848 als dem freiheitlichen Fundament schlechthin, und zwar aus der Feder eines damals jungen Wiener Landtagsabgeordneten namens Heinz-Christian Strache. Mit dieser ersten Ausgabe war das Fundament für die ersten zwei Lebensjahrzehnte der Genius-Lesestücke gelegt.
Analysen und Kommentare aus freiheitlicher Sicht
Die Herausgeber mussten mit ihrer inseraten- und subventionsfreien Publikation von Anfang an lernen, auf extrem dünnen finanziellen Beinen zu stehen. Bei all den Herausforderungen setzte sich die Qualität von Genius durch und bescherte den Lesestücken eine nunmehr beachtenswerte lange Existenz. Das ist bei weitem nicht alltäglich und man spürt, dass die kommenden Jahrzehnte noch viele inspirierende Lesestücke für die interessierten Leser parat halten werden.
Zu verdanken ist dieser Umstand den über die Jahre hindurch treu gebliebenen Genius-Vereinsmitgliedern, den Genius-Lesestücke-Abonnenten und natürlich auch den durchwegs ehrenamtlich schreibenden rund 200 Autoren, die bisher weit über tausend Analysen und Kommentare zu den Themen nationale und internationale Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur aus freiheitlich-national-liberaler Sicht verfassten.
Leitbild
Herausgeber der Genius-Lesestücke ist der ehemalige FPÖ-Abgeordnete und Dritte Nationalratspräsdident Dr. Gerulf Stix, die Redaktionsleitung übernimmt Bernd Stracke. Den Vorsitz des gemeinnützigen Vereins wiederum hat Univ.-Prof. Dr. Lothar Höbelt inne. Im Leitbild der Genius-Gesellschaft heißt es:
„Die GENIUS-GESELLSCHAFT versteht sich als Plattform für die geistige Auseinandersetzung mit Zeitfragen aus freiheitlicher Sicht.
Angesprochen ist der gesamte Kosmos freiheitlicher Vorstellungen und Denkweisen ohne parteipolitische oder konfessionelle Einengung.
Die GENIUS-GESELLSCHAFT will schöpferische Impulse für die Aufbereitung kultureller, gesellschaftlicher, rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Existenzfragen geben.
Die GENIUS-GESELLSCHAFT bekennt sich zu Humanismus, Idealismus und Menschenwürde. Leitbild ist die Verwebung der Idee von der Freiheit des Menschen mit seiner Verantwortung für die Erhaltung lebensfähiger Gemeinschaften.
Die GENIUS-GESELLSCHAFT betont die Mitverantwortung der Starken in der menschlichen Gesellschaft für ihre schwächeren Glieder.
Die GENIUS-GESELLSCHAFT will das natürliche Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Moderne fruchtbar machen für eine freiheitliche Zukunft.“
Genius-Brief erscheint alle zwei Monate
Aus den rund 700 ersten Lesern wurde heute eine Stammklientel von über 12.000 regelmäßigen Online-Besuchern. Hinzu kommen statistische „Ausreißer“, Artikel, die von ungewöhnlich vielen Interessierten gelesen werden. Da finden sich Zahlen, die über 20.000, gelegentlich auch über 30.000 Zugriffe hinausgehen. Nichts könnte den Erfolg der gemeinsamen Redaktionsarbeit von 20 Jahren besser bestätigen als diese Verbreitung. Seit dem März 2010 bis zum heutigen Tage kommt der Genius-Brief im Zweimonatsrhythmus heraus und erreicht ein immer breiteres Publikum.
Diese Erfolgsbilanz der Genius-Gesellschaft für freiheitliches Denken kann sich also durchaus sehen lassen. Der Wille und die Kraft, publizistisch weiter für ein freiheitliches Weltbild einzutreten und dieses auch weiterzuentwickeln, zeichnet die Denker von Genius auf jeden Fall aus.
Interview mit Dr. Gerulf Stix: „Keine erfolgreiche Politik ohne theoretisches Fundament”