Anschlag auf Initiatorin der „Merkel muss weg“-Demo

Das Wohnhaus von Uta Ogilvie, Initiatorin der Hamburger „Merkel muss weg“-Demo, fiel in der Nacht auf Montag einem Anschlag zum Opfer. Die mutmaßlichen Täter aus der Antifa-Szene hinterließen neben zerschlagenen Fensterscheiben auch eine deutliche Botschaft an der Hauswand: „Heute knallt’s“.
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Anschlag auf Initiatorin der „Merkel muss weg“-Demo

Bildquelle: Pixabay

Das Wohnhaus von Uta Ogilvie, Initiatorin der Hamburger „Merkel muss weg“-Demo, fiel in der Nacht auf Montag einem Anschlag zum Opfer. Die mutmaßlichen Täter aus der Antifa-Szene hinterließen neben zerschlagenen Fensterscheiben auch eine deutliche Botschaft an der Hauswand: „Heute knallt’s“.

Bereits seit Tagen veröffentlichte die Antifa Drohungen und rief zu Aktionen zur Verhinderung der Demonstration auf.

„Heute knallt’s“

Linksextremisten bewarfen in der Nacht auf Montag die Hauswand des Familienwohnhauses mit Farbbeuteln. Dabei ging auch das Fenster des Kinderzimmers zu Bruch. An der Fassade hinterließen die mutmaßlichen Täter zudem eine Botschaft an die Hamburgerin: „Heute knallt’s“. Auch die Autos der Familie wurden beschädigt.

Eine klare Handschrift

„Wir haben vergangene Nacht dem Ehepaar Ogilvie einen Besuch abgestattet. Wir haben ihre beiden Firmenautos tiefergelegt und bleibende Spuren an der Fassade hinterlassen.“, bekannten sich die mutmaßlichen Täter laut Bericht der Jungen Freiheit auf der Antifa-Plattform „Indymedia“

Jetzt erst recht!

„Es muss möglich sein, seine Meinung zu sagen, ohne von Gewalt bedroht zu werden.“,

reagierte Uta Ogilvie auf ihrer Facebookseite. Sie werde die „Merkel muss weg“-Demo auf jeden Fall durchziehen. Wie die Hamburger Morgenpost berichtete, konnte die Demonstration mit ca. 500 Teilnehmern am Montagabend ungehindert und friedlich stattfinden.

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