Freibad-Terror: Der „Randalemelder“ ist da!

Auf Betreiben des Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich (AfD) und der Jungen Alternativen NRW ist das Meldeportal Randalemelder online gegangen. Über dieses können Nutzer Meldungen über Ausnahmezustände in deutschen Badeanstalten tätigen.
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Freibad-Terror: Der „Randalemelder“ ist da!

Bild: Randalemelder

Auf Betreiben des Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich (AfD) und der Jungen Alternativen NRW ist das Meldeportal Randalemelder online gegangen. Über dieses können Nutzer Meldungen über Ausnahmezustände in deutschen Badeanstalten tätigen.

Unsere Schwimmbäder dürfen nicht zu Opfern von Political Correctness werden. Gemeinsam können wir einen Beitrag dazu leisten, Schwimmbäder wieder sicherer zu machen. Doch dafür braucht es Deine Hilfe! Werde auch Du Randalemelder.

Mit diesem Aufruf wirbt das Portal um Freiwillige, die aus Pressemeldungen und Berichten Übergriffe in Schwimmbädern an die Meldestelle weitergeben. Damit soll die fehlende Berichterstattung etablierter Medien in diesem Bereich ausgeglichen und verhindert werden, dass Meldungen wie zuletzt aus einem Berliner Freibad als Falschmeldung diffamiert werden. Gerade die erdrückende Mehrheit migrantischer Teilnahme an diesen Ausschreitungen werde laut der Internetseite zum Opfer von „political correctness“.

Raumnahme

Aktuell häuften sich Berichte über migrantische Aggressionswellen in Badeeinrichtungen. Bedrohungen, sexuelle Übergriffe, Gewalt, der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister Peter Harzheimer nannte deutsche Freibäder „Orte des Schreckens“ und ist einer der wenigen, die die importiere Problemquelle auch benennt. Scheint die Faktenlage auch klar, schweigen Medien und Politik über diese Tatsachen um die Wette. Der Randalemelder könnte daher ein effektives Mittel sein, um eine systematische Berichterstattung über die zahlreichen Übergriffe auch als Druckmittel gegenüber politischen Verantwortungsträgern in Stellung zu bringen.


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